Aus der Sicht des schwarzen Sklavens:
Dieses Monster ritt auf mir und begann sich selbst zu geizeln, immer wieder klatschte sie mit der Gerte auf ihr weisses Fleisch. Ihre schönen Titten waren schon gerötet und wippten vor meinen Augen auf und nieder.
Oh, dieser Satan! Ihr hungriger Hurenschoß rammte sich meinen Lustpfahl bis an die fetten Eier rein. Mein Sack klatschte nach oben und dieses Miststück bereitete mir erneut Schmerz, indem sie ihre verhurte Fotze so hart nach unten presste, das ich darum bettelte sie möge mich wieder ficken.
Ich, ein gestandener Mann winselte und bettelte diese Wahnsinnige an, die mich mit ihrer versauten Möse brutal abfickte. In meinen kühnsten Träumen hatte ich nicht an so eine Schlampe gedacht und jetzt saß diese Bestie auf mir und die Gerte klatschte brutal auf ihre Nippel.
Sie stöhnte und ihr Becken rotierte und die kreisenden Bewegungen lockten meinen Hammer noch mehr an, dann traf der nächste Schlag meine eigene Brust, "oh du verfluchte Nutte, du Nutte neeeein!"
Ich war dieser königlichen Fotze auf Gedeih und Verderb ausgeliefert, ich schrie hemmungslos. Heute schäme ich mich für mein tun, doch in diesem Augenblick, so müßt ihr mir glauben, in diesen Moment blieb mir nichs als meinen Schmerz und die verdammte Geilheit aus vollen Lungen hinauszubrüllen!
Dann endlich schrie sie auf, ihre Nägel bohrten sich brutal in meine Brust, ihr Schoß verengte sich und ihre nimmersatte Möse klemmte zuckend meinen Schwanz ein. Ich brüllte, erleichert auf und mein Sperma klatschte ihren Mösensaft entgegen. Keuchend bewegte sich die Hure weiter auf mir, bis mein Schwanz leergepumt war.
Als ich dachte es wäre endlich vorrüber, pisste dieses verfickte Weibstück einfach los! Ich beschimpfte die Hure und diese Drecksau grinste boshaft und hob ihre Fotze an, dann rann ihre Piss über meinen Bauch, sie hielt inne und schrie, "los du Sklavensau mach dein Maul auf!"
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