Die Frau öffnete die Türe und ein kleines Zimmer kam zum Vorschein. Nach dem Umlegen des Lichtschalters entdeckte Elia in der Mitte des Raumes einen gynäkologischen Untersuchungsstuhl, allerdings nicht so nüchtern wie beim Frauenarzt, sondern edel aus Edelstahl, Holz, Leder und Plexiglas.
Beim Anblick des Stuhls zögerte Elia einen Moment, da sie das Gefühl auf dem Stuhl die Beine spreizen zu müssen, nicht sehr angenehm empfand.
Doch die Frau führte sie zum Stuhl und beruhigte sie. „Die Untersuchung“ wird sehr erotisch und angenehm, die Polster sind beheizt und vibrieren leicht. Nimm doch einfach Platz“
Die Frau zog Elia das Badetuch vom Körper und damit stand Elia völlig nackt vor dem Stuhl, die Frau half ihr auf die Sitzfläche und legte Elias Schenkel in die Halterungen. Durch das nachvornerutschen des Popos öffnete sich das junge Geschlecht von Elia von selbst.
Jetzt entdeckte Elia auf dem Beistelltisch neben dem Stuhl jede Menge unterschiedliche Instrumente, die sie zum Teil von ihren Frauenarztbesuchen kannte, Spekula in verschiedenen Größen, Klammern, Zangen, Dildos, Vibratoren, Tupfer, eine Kamera uvm.
Die dunkelhaarige Frau legte nun ihren Bademantel an, Elia konnte sie nun genau ansehen, große frauliche Brüste, mit großen Höfen und völlig erigierten Nippeln, ein leichter Bauch und keinerlei Schambehaarung.
Die Vulva war geschlossen, jedoch waren die inneren Schamlippen deutlich zu sehen. Der Kitzler ragte mit seiner Vorhaut frech zwischen den Lippen hervor.
Die Frau begann langsam Elia zu streicheln, an den Schultern, dem Bauch, den Schenkeln, dann an den Brüsten runter bis zur Vulva, die immer feuchter und saftiger wurde.
Elia begann es zu genießen und schloss die Augen. Sie hatte den Ehemann, der sie im Bus gefingert hatte schon vergessen, als sie ein Räuspern neben sich hörte.
Sie öffnete die Augen und sah den Mann nackt neben sich stehen. Das Geschlechtsteil ebenfalls rasiert, eine ausgeprägte Erektion, nicht zu groß aber markant und das auffälligste war sein übergroßer tief hängender gut gefüllter Hodensack. Fast wie der eines Hengstes - und das Monster sollte ihren engen jungen Lustkanal mit Sperma fluten?
Zum Glück war sein Glied nicht zu groß dachte Elia. Der Mann fasste ihre Brüste sanft aber fachmännisch an, quetschte die harten Nippel bis zur Schmerzgrenze um sich dann zwischen die geöffneten Schenkel der jungen Frau zu stellen.
Er zog einen kleinen Hocker herbei und begann mit der Untersuchung des Geschlechtsteils. Er führt vorsichtig aber zügig ein angewärmtes Spekulum in den Lustkanal des jungen Mädchens ein und öffnet ihn um Zugang zur Gebärmutter zu bekommen.
Man sieht die feuchten Vaginalwände, den Gebärmuttermund und die enorme Menge Flüssigkeit, die aus lauter Geilheit abgesondert wurden. Die Frau assistiert ihm bei der Untersuchung, sie reicht ihm eine Kugelzange, damit kann die Gebärmutter weit hervorgezogen werden, um die Besamung zu erleichtern.
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