Wie betäubt sieht sich Sarah um. Hat sie jemand bemerkt? Nein, da ist kein Mensch. Zögernd und mit wackligen Beinen steht sie auf und schlägt den Rock herab. Sie spürt, wie sich ihre eigenen Geilsäfte einen Weg suchen und aus ihrer Fotze ihre Oberschenkel herab rinnen.
Ihre Titten sind nach wie vor hart. Sie ist zwar gekommen. Aber das reicht ihr nicht. Sie will mehr.
Sie sieht sich um. Die Gasse scheint menschenleer. Die Männer und die blonde Frau sind verschwunden. Was sie wohl mit dem Mädchen gemacht haben? Haben sie sie umgebracht? Oder haben sie sie mitgenommen, um sie das ganze Wochenende über zu vögeln? Manchmal liest man solche Geschichten in der Zeitung. Sarah stellt sich vor, wie es wäre, dabei sein zu können. Zu diesen Männern zu gehören und dabei zu sein, wenn sie diese unbekannte Frau durchvögeln.
Sie schüttelt den Kopf über sich selbst, sie muss dringend auf andere Gedanken kommen. Entschlossen geht sie los. Ganz weit hinten ist ein Licht, darauf geht sie jetzt zu. Ihre Schritte hallen in der Gasse. In was für einer Gegend ist sie bloß? Und wie ist sie hier her gekommen?
Noch immer grübelnd, bleibt sie schließlich an ihrem Ziel angekommen stehen. Bei der Laterne befindet sich... |