Sign Up | Log In

Home | My Home | Discuss | Contact


 


Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | hotciao | 10

 

aus Sicht des Königs:

Es war herrlich mit anzusehen, wie meine stolze und wunderschöne Tochter sich an meinem Weib rächte. Ich wusste, heute abend würde mir Gina mit vor Geilheit auslaufender Möse für die wildesten Ausschweifungen zur Verfügung stehen.

Ich beschlief meine Tochter regelmäßig, war ich doch davon überzeugt, dass sie nur so zu einer wahren Edelfrau erzogen werden konnte. Nur so würde sie in der Lage sein, unter all den Bewerbern den besten auszuwählen, dem sie dann einen Sohn und dem Königreich einen Thronerben schenken würde.

Allerdings war mir bereits aufgefallen, dass Gina schnell, sehr schnell lernte, und dass sie einen sehr großen Hunger entwickelt hatte für... nun ja, nennen wir es Ausschweifungen. Meine Spitzel hatten mich natürlich stets über ihre Abenteuer informiert, und so konnte ich ihren Wünschen immer ein wenig zuvor kommen und sie darüber verwundern, wie sehr ich doch in ihrer Seele lesen konnte. Für heute abend würde ich einige junge Mädchen bestellen, dazu ein paar von den Lustknaben, derer der oberste Kirchendiener immer schnell überdrüssig wurde, die aber immer muskulös und potent daher kamen und bestens geeignet waren, sowohl den anwesenden Damen wie auch den Herren zu Gefallen zu sein. Und ich wusste: Heute abend würde Gina nach neuen Erfahrungen lechzen, und ich würde sie ihr bereitwillig schenken.

Lüstern blinzelte mich meine Tochter an, unverholen starrte sie mir auf den Schritt. Mein groß und hart gewordenes Gemächt spannte gewaltig unter dem eng anliegenden Stoff meiner samtenen Hose.

"Warte, Gina, den Ring an ihren Kitzler setzen wir erst, wenn wir mit ihr fertig sind, als Zeichen, dass sie uns und unseren Gelüsten von nun an für immer zur Verfügung stehen wird."

Lilliana protestierte: "Ich bin immer noch die Königin! So könnt Ihr nicht mit mir umspringen!"

Gina schlug ihrer Stiefmutter mit der flachen Hand fest auf die von der Nadelpein geschwollene Fotze, und Lilliana stöhnte laut auf.

"Halt dein Nuttenmaul, du Fotze! Hast du nicht kapiert! Für den König bist du nichts als ein kleines Stückchen Dreck, du Hure! Ist es nicht so, mein König, mein angebeteter Vater?"

Ich musste schmunzeln. Gina sah bezaubernd aus, der Schweiß lief ihr über das Gesicht und hatte Teile ihrs Gewands durchnässt, ihrer harten Nippel drückten durch den Stoff und zeigten den Grad ihrer Erregung. Ich wusste, bald würde sie einen harten Schwanz für ihre immer noch angenehm enge Möse benötigen. Ich selbst konnte diesen Part nicht übernehmen, selbst vor den Gefangenen hier musste ich auf der Hut sein.

In der Vergangenheit war es natürlich manches Mal nicht umhin gegangen, dass Gina und ich andere in unsere kleinen Spielchen mit einbezogen hatten. Zu deren Unglück hatte dies stets mit dem Tod geendet, denn Zeugen konnten wir uns nicht erlauben.

So würde ich wohl oder übel auch hier eine gewisse Zurückhaltung walten lassen müssen. Aber dieses Negerungetüm und der andere Mann in den Kerkern schienen äußerst gut bestückt zu sein, und ich würde wohl oder übel einfach nur Hand an mich selbst anlegen müssen. Oder mir vielleicht noch eine Gespielin herbeischaffen lassen.

Ich wies die Schergen an, den Käfig des schwarzen Sklaven zu öffnen. Dann winkte ich ihn zu mir und sagte zu ihm:

"Zeig mir dein Gemächt! Zeig mir, was du zu bieten hast, wenn du die Gelegenheit bekommst, die Königin zu ficken!"

Er öffnete stumm seine grobe Hose und ließ sie auf den Boden fallen. Ein mächtiger, langer, pechschwarzer Schwanz baumelte schlaff herunter.

Mein Überraschung ob der Größe verbergend, sprach ich zu ihm: "Ist das alles? Ist das alles, was du der Königin zu bieten hast?"

Er legte beide Hände an seinen Schwanz und begann, sich mit schnellen und festen Bewegungen zu wichsen. Ich war überrascht über die Grobheit, mit der er dabei vorging. Aber dies hatte Erfolg: Nach noch nicht einmal einer Minute ragte der riesigste und mächtigste Schwanz in die kühle Luft des Kellers, den ich je zu sehen bekommen hatte.

Ich sah herüber zu meiner Tochter und hätte schwören können, sie war neidisch auf ihre Stiefmutter. Atemlos sah sie mit offenem Mund auf den schwarzen Prügel, etwas Speichel rann ihr dabei über ihr Kinn. Aber sie würde noch Spaß mit diesem Neger haben, dessen war ich mir sicher.

Lilliana hingegen hatte ihre Augen weit aufgerissen. Sie wusste, was dieser Riesenschwanz in ihrer wundgestochenen Fotze anrichten würde.

Ich lächelte, weil ich mich genau darauf freute.

"Dann zur Tat, Sklave. Erfüll deine Aufgabe, und erfülle sie gut!"

 

fickt der Schwarze die Königin jetzt durch?


          Lilliana bekommt was Gina will

 
 
 

view story map | bookmark thread | report thread

Login or Signup