Ich hatte meine Cousine Jenny schon seid vier Jahren nicht mehr gesehen, damals war sie ein sehr schlacksig wirkenden Mädchen, keinen Arsch und flach wie ein Bügelbrett, ich weiß noch das meine Mutter sagte,"wenn die sich nicht herausmacht, wird die keinen abkriegen!"
Das war auch der Grund, warum ich keinen Bock hatte mit meinen inzwischen 18 jährigen Cousinchen den Urlaub zu verbringen. Aber wie das Unglück spielt, es erklärte sich niemand bereit mit zufahren, alles mußten arbeiten oder hatten keine Lust, bis auf Jenny!
Meine Mutter hatte mit ihrer Schwester, Jennys Mutter telefoniert und kurzerhand wurde ausgemacht, das wir gemeinsam nach Kenia fahren sollten.Ich war heilfroh als es hieß, das ich die Kleine mit den Spinnenbeinchen erst am Flughafen treffen würde!
In der Halle des Flughafens fiel mir gleich eine supersüße Braut auf, braungebrannt, hübsche lange Beine die sie nicht zu verstecken brauchte. Ein wohlgeformter Knackpo den man durch den engsitzenden Mini sehr gut sah und weiter oben, war die Hübsche auch mein Fall. Ihre Hupen waren größer wie die meiner zukünftigen und das will schon was heißen. Sie hatte schwarze, glatte, lange Haare die ihr bis an den knackigen Po reichten und als sie mich ansah, blickte ich in sanfte, braune Augen. Ich war hin und weg!
Genervt schaute ich auf die Uhr, wo diese dumme Kuh nur blieb? Diese Jenny würde noch den Flieger verpassen und ich schlenderte unruhig durch die Sitzreihen.
Ich lief an der Schönheit vorbei und plötzlich hörte ich sie auflachen und sagen, "Meine Mutter hat gar nicht gesagt das du jetzt blind wie ein Maulwurf bist, oder wie oft willst du mich noch anstarren und weiter laufen?"
Ich blieb stehen und drehte mich überrascht um, "Jenny?" Ich konnte es gar nicht fassen, dieses Luxusweib sollte die meine kleine Cousine sein? Sie streckte mir ihre Hand hin und sagte, "du kannst den Mund auch wieder schließen Stefan, ich weiß das ich mich gemausert habe!"
Ich lief rot an, wahrscheinlich waren meine Emotionen zu sichtbar gewesen und ich schämte mich etwas für meine unverschämten Blicke! Jenny allerdings schien es locker zu nehmen und kurz darauf saßen wir nebeneinander im Flieger. Ich spürte ihr Bein an meinen und noch etwas, das ich nicht steuern konnte! |