Der Oberpirat kniete jetzt vor der gefesselten Mercedes, leckte genüsslich die spanische Klitty, drückte seine Zunge so tief in die geraubte Möse wie er nur konnte und ließ dann seine Zunge über die oberen Enden ihrer Oberschenkel tanzen. Im Gegensatz zu den Hafenhuren schmeckte ihr unberührtes Loch so herrlich unverbraucht, Weiblichkeit pur, dieses Aroma versprach das Paradies auf Erden.
Dann richtete er sich auf.
Sein hart aufgerichteter Piratenprügel war unmittelbar vor ihrer nassen, aufzustoßenden Jungfrauenmöse und er presste sein Teil voller Verlangen zwischen ihre Mösenlippen. „Nein, bitte nicht!!!“, wimmerte die stolze Spanierin, obwohl ihr Körper vor Geilheit erzitterte. Und tatsächlich trat der scheinbar so erbarmungslose Freibeuter zwei Schritte zurück.
Mercedes starrte ihn an - erleichtert, überrascht und enttäuscht zugleich. „W-w-wie?“ Er lachte nur schmierig und drückte zunächst seinen Mittelfinger in sie, schnell kam auch der Zeigefinger hinzu. Mit Unterbrechungen hatte er zur selben Zeit Finger seiner rechten und linken Hand in ihrem engen Loch und bewegte sie lüstern hin und her. Mercedes keuchte bis sie mit seinen schwieligen Fingern in ihrem bis heute so wohl behütetem Schatzkästchen von einem Höhepunkt geschüttelt wurde, während er die Finger seiner anderen Hand in ihren Mund drängte und sie ihren eigenen Saft schmecken ließ.
In diesem Moment wurde die Luke zum Deck aufgerissen und zu ihnen herab stieg... |