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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | MartinaSommer | 63

 

Aus der Sicht der triebhaften Michelle:

Was sahen meine entzückten Augen als ich durch den hübsch angelegten Park schritt, trieb sich da nicht die frisch angetraute Frau meines neuen Herrns, mit ihrem Cousin rum? Plötzlich rannte Sarah los und der Mann hetzte ihr auf den Fersen bleibend nach. Ich streifte hastig meine Schuhe ab und folgte den beiden.

Ich versteckte mich hinter den Büschen und traute meinen Augen kaum. Sarah massierte den ansehnlichen Schwanz dieses Gastons und schließlich molk dieses verdorbene Ding ihn auch noch mit ihren süßen Sündenmaul!

Als er fertig war, zwang er sie mit ihrer feuchten Spermazunge über seine noch recht prall aussehenden Eier zu lecken. Meine Muschi pochte wieder vorlaut und ich hätte gern an ihrer Stelle im Gras gesessen und seinen Kolben neues Leben eingehaucht!

Ein Steinchen piekte mich vorwitzig unter dem Zeh und so hob ich es auf und war es in die Büsche. Gedankenlos von mir, ich weiß! Aber es erfüllte mir meinen geheimen Wunsch, denn Sarah sprang wie von Sinnen auf als sie das knacken im Geäst vernahm, dann raffte sie kreischend ihre Röcke und floh in Richtung haus.

Der arme Gaston rief ihr verzweifelt nach, "Sarah bleibt doch, hier ist niemand!"

Ich trat aus meinen Versteck und er sah mich überrascht an. Eilig wollte er seinen schönen Schwanz vor mir verbergen, man denke sich das, er wollte ihn einfach zurück in die Hose zwängen!

"Nein, nein laßt ihn mir!" Ich zwinkerte ihn kokett an und ging in die Hocke. Meine Finger strichen behutsam über seinen schlaffen Schwanz, der trotz dieses Zustands eine wirklich lustvolle Größe besaß!

Gaston stöhnte, "wie ihr wollt holde Maid, ich bin ganz euer Diener und sehr folgsam!" Kichernd streichelte ich seine Eier mit meiner Zunge, dann leckte ich über den Schaft und schließlich spielte ich mit den Murmeln in seinen Sack, bis dem guten Gaston hören und sehen verging.

Sein Schwanz war geschwind zu einen hübschen Fickinstrument angeschwollen, reif und hart genug für ein saftiges Loch!

Ich stellte mich hin, hob meine Röcke und drehte ihm meine Kehrseite zu, "kommt und fickt mich in den Arsch mit eurer prächtigen Latte, oh nun kommt schon und nehmt ja keine Rücksicht, ich mag es schön fest genommen zu werden!"

Ich beugte mich nun vor und präsentierte ihm meine schönen Arschkugeln die ich mit den Händen teilte. Der Anblick reichte um ihn gänzlich um den Verstand zu bringen, ich hatte einen Stier erweckt der auf das rote Tuch zuperschte und nicht mehr locker ließ!

Mein Arsch brannte nach diesem Fick wie die Hölle! Aber das war es mir wert, was für ein wundervoller Tag, ich lief übermütig neben ihm zum Haus und spürte wie mir sein Sperma an den Waden runtertropfte. "Herrje", stieß ich hervor, "ich bin so schrecklich geil, ich brauch unbedingt noch einen guten Stoß in meiner Möse!"

Gaston neigte seinen Kopf galant zu mir und sagte, "Madam bekommt was sie wünscht, ich werde nur kurz hinaufgehen und nachsehen ob meine Gattin noch ruht, dann komm ich zu dir in deine Kammer und werde dich ficken bis mein Saft aus deinen Ohren läuft!"

"Mmmmh", ich stellte mich auf die Zehenspitzen und drückte ihm flüchtig einen Kuß auf den Mund, "danke, bis später dann!" Kurz vor dem Haus trennten sich unsere Wege, so das niemand sah das wir zusammen waren.

 

Was passierte später noch alles im Haus des jungen Paares?


          Michelle erpresst Elsa u. laesst sich die spermagefuellte Fotze auszuengeln

 
 
 

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