Aus der Sicht von Gaston:
Ihre Finger glitten an meinen Schaft hinab, stöhnend umfaßte ich ihren Hinterkopf und mein Mund presste sich wild und leidenschaftlich auf ihre Lippen. Ich drängte meine Zunge hinein und spürte wie ihr Wiederstand langsam dahinschmolz.
"Weiter du machst das so gut", flüsterte ich an ihrem Ohr und meine Hand schob sich in ihr Höschen, um ihre haarlose Spalte zu streicheln. Sie zuckte und stöhnte auf und plötzlich bekamen meine Finger mehr Spiel, da sie ihre Schenkel weit öffnete.
"So ist es richtig Cousinchen, spreiz deine Beine für mich, ich wußte doch das du es genauso willst wie ich!" Ich zerrte das zerrissene Kleid von ihrem Leib und ergötzte mich an ihrem jungen Leib, ihre Apfelgroßen festen Titten und ihre mädchenhafte Scham und Sarah wetzte ohne Unterbrechung meinen Schwanz mit ihren filigranen Fingern.
"Gut Mädchen und nun komm blas ihn mit deinen sündigen Mund!" Ich drängte sie dazu ihren Kopf in meinen Schoß zu betten. Ein Schauer rann über meinen Rücken und ich drückte sie tief hinab, so das mein Schwanz in seiner vollen Pracht in ihrem Maul steckte.
"Ja, das ist geil, blas Sarah, blas du kleine Schlampe!" Ich hielt ihren Kopf und donnerte ihn immer wieder gegen meinen Unterleib. Sarah schmatze, würgte, ächzte und keuchte, ließ meinen Prügel aber nicht aus ihrem Mund und vollbrachte es.
Ich kam! "Oh gott du geile Sau", ich brüllte und hielt ihren Kopf fest und spritzte ihr alles tief in den Rachen. Hörte sie schlucken, dieses Biest schluckte meinen Saft und ich, ich wollte nicht aufhören und sie ersäufen mit meiner Wichsflut.
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