„Du meinst…“ entgegne ich, während ich abrupt aufhörte, meine Frau zu lecken und auch meine Hand aus ihr herausgezogen hatte, „…ich soll dich meinen Schwanz wichsen lassen, so wie Beate es getan hat?“
„Jaaa, zeig es mir, wie hat sie…“
„Und ich soll dich lecken und fingern wie ich Beate geleckt und gefingert habe???“
„Jaahhh Schatz, genauso wie sie…“
„Und dann soll ich deine Titten ficken wie ich ihre gefickt habe und meine Wichse zwischen deine Möpse spritzen???“
„Jaaaaa, komm schon, lass mich nicht so lange zappeln!“
„NEIN.“
Meine Frau keucht und starrt mich entgeistert an.
"Nein Spatz, ich will mit dir keinen Sex mehr haben."
"B-b-bitte?"
"Schau mal, du musst das verstehen. Ich weiß jetzt, dass ich die geilsten jungen Dinger haben kann. Ich mein, guck dich doch an, deine Brüste hängen, deine Möse ist weit wie ein Eisenbahntunnel, du wirst ja wohl einsehen, dass mich das nach dem Fick mit Beate nicht mehr antörnt."
Meine Frau ist sprachlos, das erste Mal, seit ich sie kenne.
"Versteh mich nicht falsch, ich bleibe selbstverständlich dein dich liebender Ehemann und du sollst mir auch weiter das Essen kochen und meine Wäsche waschen. Aber sexuell wird dir ein wenig Enthaltsamkeit ganz gut tun. Dafür verspreche ich dir auch, dir von allen meinen Abenteuern zu erzählen. Oder, noch besser, das nächste Mal darfst du mir sogar zugucken. Und ich habe auch nichts dagegen, wenn du dich dabei ein wenig streichelst!"
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