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Nora | hydrogenia | 2

 

Noch bevor sich Nora ganz in der Luft befand, spürte sie, wie eine kräftige Hand ihren Knöchel umschloss. Sie versuchte die Hand abzuschütteln. Doch dadurch verlor sie ihr Gleichgewicht. Ihre Füsse rutschten über die glatte kannte der Mauer und mit rudernden Armen und einem erschrockenem Gesichtsausdruck stürzte sie in den Fluss. Jedenfalls wäre sie das, wenn sie die kräftige Hand nicht weiterhin festgehalten hätte. Stattdessen baumelte sie nun kopfüber, etwa zehn Meter über dem Fluss mit dem Rücken an der Steinmauer. Das weite T-Shirt rutschte ihr über den Kopf. Nora begann sich darüber zu ärgern, dass sie immer nur mit zu grossen Sachen herumlief. Hätte sie doch ihr enges Top angezogen. Doch das half jetzt auch nicht mehr.
Um noch etwas sehen zu können zerrte sie sich ihr T-Shirt einfach kurzerhand über den Kopf. Ihre Titten wurden nun nur noch von ihrem BH bedeckt. Zwischen ihren prallen Titten hindurch erkannte sie das Gesicht des Privatdetektiven. Nora war sich nicht sicher, ob er ihre Titten angrinste, oder ihr Gesicht.
„Ja was habe ich denn da gefangen?“, lachte er.
Dann zog er sie hoch und stellte sie auf den Boden. Er drehte sie herum und während Nora laut protestierte, drückte er sie mit dem Bauch auf die Mauer. Er nahm ein paar Handschellen aus seinem Gürtel und legte ihr diese an. Dann hielt er sie noch ein Weilchen auf der Mauer fest, um sie zu betrachten. So vornübergebeugt spannten sich ihre Trainerhosen eng über ihren prallen Arsch. Über dem Bund ihrer Trainerhosen schaute ein roter Stringtanga hervor. Während er diesen Anblick genoss, zündete er sich eine Zigarette an. Er setzte sich neben sie auf die Mauer
„Willst du auch mal?“, fragte er Nora lächelnd und hielt ihr die Zigarette vor das Gesicht.
Nora Nahm dankbar einen tiefen Zug.
„Also hör mal, es ist wirklich nicht einfach mit dir“, meinte der Privatdetektiv und schnippte seine Zigarette lässig in den Fluss. „Das ist jetzt das zweite Mal, dass du etwas aus diesem Schmuckladen hast mitgehen lassen. Diesmal kann dir der Richter bei bestem Willen nicht glauben, dass du deine Tat bereust und dich einfach bessern wirst. Mit deinen vielen anderen kleinen Delikten zusammen könnte das schon ein paar Monate Knast bedeuten. Und glaub mir, dort wird es dir garantiert nicht gefallen.“

 

Wie geht's weiter?


          Sie tut alles, um nicht in den Knast zu müssen

          Sie ergibt sich und kommt ins Gefängnis

 
 
 

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