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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | Horny0815 | 10

 

Aus der Sicht des schwarzen Sklavens:

Als sie in den Keller kam und der Morgenmantel von ihren hellen Schultern glitt, bekam ich eine Errektion. Ich fluchte und versuchte nach dieser Hexe zu spucken, boshaft lachend schlug ihre kleine Hand mit den grazillen Fingern zu. Ich stöhnte! Diese Bestie wußte genau was schmerzhaft und geil zugleich war.

Immer wieder fragte sie nach meinen Namen, ich schwieg beharrlich, versuchte meine Augen einfach geschlossen zu halten und nicht auf ihre schmale Tailie und den sündigen Schoß zu blicken. Sie war triefend nass zwischen ihren Beinen, ich konnte die Geilheit an ihr riechen!

Dann hockte sich dieses Monster über mein Gesicht, "leck mich Sklavensau oder ich piss dir in dein schwarzes Maul!"

Ich traute diesem furchtbaren Weibstück alles zu, alles! Also schnellte meine Zunge hervor und ich leckte, ich leckte um mein Leben, leckte diese Hure, leckte, leckte.... und schob meine Zunge tief in das Loch der weißen Frau.

"Geiler Bock, wußte ich doch das du es kannst, ihr seid alle nichtsnutzige Hurenböcke, taugt nicht viel, aber zum ficken bist du gut genug!" Sie beleidigte, demütigte und beschimpfte mich aufs das ärgste. Dieses verhurte Mösenloch erniedrigte mich und ich, ich leckte sie immer wilder und spürte wie meine schwarze Lustschlange sich mehr und mehr füllte.

Das schien auch der Herrin aufgefallen zu sein, plötzlich waren sie da! Ihre Finger, ihr Mund, oh was für eine Wonne! Ich schrie auf, ihre Nägel bohrten sich in meinen Arsch, "du weiße Hure laß das sein!" Doch dieses triebhafte Schlampenweib hörte nicht auf, sie blies mich wie eine Hafennutte und stieß meinen Arsch mit ihren Finger.

Ich brüllte, Lust, Ensetzen, Scham und Wut. Alle Emotionen vermischten sich, während meine Herrin meine Rosette brutal mit ihrem Finger vergewaltigte. Ja, genau so war es, es war als würde sie mich gewaltsam in einen rauschartigen Zustand versetzen. Ich war nur noch ein Stück Fickfleisch, willenlos, gehorsam, ein Diener, ihr Diener, der Diener ihrer perversen Lust und ich schrie und pumpte meine erste Ladung Samen in ihren hübschen Mund.

Sie sah mich überrascht an, mein Sperma schwappte über ihr Kinn und lief über meine Eier. "Geil soviel", flüsterte sie, dann bewegte sie ihren Finger wieder. Ich röchelte, bitte! Doch diese Hure kannte das Wort Gnade nicht!

 

Was tat sie ihm noch an, um ihre Lust zu befriedigen? Raum für neue Abenteuer?


          Der Sklave wird mit Schlägen u. heissen Wachs gefoltert

 
 
 

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