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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | Horny0815 | 56

 

Aus der Sicht der triebhaften Michelle:

Bis zu jenem Ereignisreichen Hochzeitstag, habe ich nicht geahnt, das Gustaf ganz der Sohn seines Vaters war! Meine Möse pochte und zuckte vor Geilheit, als ich endlich die ersehnte Härte in seiner Stimme und vor allen in seinen Taten spürte.

Ich muß gestehen, ich bebte schon vor Geilheit als er ins Zimmer kam. Meine Fotze tropfte noch immer und wie er mich angesehen hat! Allein bei diesen Gedanken an den einen Moment, kann ich meine Finger nicht still halten und muß mich befriedigen.

Er stürzte ins Zimmer, mein Herz raste und der Trompeter, dieser jämmerlicher Versager nahm sofort die Beine in die Hand und floh. Ich hingegen war brav, sehr brav! Ich war eine folgsame, geile Sau und leckte meine eigene Nässe mit der Zunge auf.

Ich stöhnte und schrie ein bischen zu laut, um ihn noch mehr zu erregen. Ja, denn ich wollte seine Härte genießen, wollte das er mir den Arsch grün und blau schlug und mich nahm, nahm, nahm...

Mein ganzer Kopf war nur noch eine riesige, nasse Fotze. Nichts exestierte mehr, nur noch er und mein versauter Körper der zu allen bereit war. Dann traf mich sein Gürtel auf den Arsch. Herrlich, ja laß ihn fester zuschlagen Herr, ich glaube ich schrie innerlich tausend Stoßgebete und hoffte, endlich Gehör zu finden.

Mein Hintern brannte, meine Möse war ein lüsterndes Monster das triefend, lechzend nach Befriedigung brüllte.

Ja, komm schieb ihn mir in meine Maulfotze, fick mich mit deinen Schwanz. Ich sprach die Gedanken nicht aus, es war nicht nötig, er wollte genau das selbe und tat es mit mir.

Brutal, tiefkehlig, geil, so endlos geil...

Ich röchelte, meine Spucke lief aus meinen Mund über mein Kinn, über seine riesig angeschollenen Eier, immer wieder traf mich seine Hand im Gesicht, auf meinen dicken Titten die am nächsten Tag grün und blau sein würden, doch das war mir egal, ich wollte nur ein Fickfetzen sein den er Zugrunde richtete.

Er kam und spritzte mir tief in meinen Rachen. Ich molk ihn, ja ich molk ihn mit meinen Lippen, meiner Zunge, meinem gierigen saugen, meine Finger pressten seinen Sack, so das mir nicht ein Tropfen Schwanzmilch entging.

Als ich nicht aufhören konnte zu nuckeln, schlug er mich wieder. Ich stöhnte, meine Wangen brannten, dann griff er brutal in mein Haar, ich wußte was kommt und brüllte aus vollen Lungen. Gustaf glaubte natürlich es wäre die Marter, die Folter und mein Ekel und er pisste mir in den Mund, über meine Titten und schließlich ließ er mich einfach liegen und ging.

Noch Stunden danach war ich fassunglos und befriedigt! Ja, er hatte sich gehen lassen und meine Erziehungsmethoden schienen langsam auf fruchbaren Boden zu stoßen!

Später als ich im grossen Badezuber hockte und eines der Hausmädchen mein Möschen mit dem Schwamm verwöhnte, träumte ich mit geschlossenen Augen von seinen geilen Prügel und ich fragte mich, ob Sarah jemals das bekommen würde, was ihr Mann mir zu seiner Hochzeit geschenkt hatte!

 

Der erste Tag nach der Hochzeit, wie geht es weiter? Oder neue Abenteuer?


          Der Tag nach Sarahs Hochzeit

 
 
 

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