Aus Sicht der triebhaften Michelle:
Auf allen Vieren bot ich ihm meine Gesäßöffnung dar.
Lüstern fasste ich mit einer Hand zwischen meinen Schenkeln nach hinten, massierte die Kronjuwelen des Trompeters ein wenig, um ihn so zusätzlich anzuheizen. Schließlich griff ich mir sein Stoßinstrument und führte es zu meinem hinteren Bühneneingang.
„Rammel mich in den Arsch, du Stoßtier, der ist noch eng genug für dich!“, kreischte ich wie entfesselt und quiekte wie ein Schwein, als er seinen Kolben in mein Gesäß drückte. Der Trompeter verlor nun alle Hemmungen, hämmerte heftig in meinen Popo. „Uhhhjaaahhh, genau so, fick mir das Hirn raus, du geiler Bock!“ kreischte ich, als ich erneut einen heftigen Orgasmus erlebte. Mein Höhepunkt kam derart heftig, dass ein wenig Pisse meine sperrangelweit offene Fotze verließ.
Um die Peinlichkeit zu überspielen, fuhr ich ihn an: „Und wo sind deine Kollegen? Oder bist du etwa ein Ein-Mann-Orchester?
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