Aus des Priesters Sicht:
“Spendet mir all Euren heiligen Saft” keuchte die Dame des Hauses, bevor sie eifrig die Spitze meines Hirtenstabes mit ihren Lippen empfing und den Stab auf seiner ganzen Länge in sich aufnahm. “Segnet ihr verkommenes Mundwerk Priester, lasst sie Euch zu Diensten sein, benutzt sie wie eine notgeile Dirne. Wonach immer Euch gelüstet!”. Ich blickte auf Isa herab, wie sie läufig meine Priesterstab blies. Schnell spürte ich meinen Samenkolben zwischen ihren Lippen zucken und meine Sackmilch in ihren Hals feuern.
Lustvolles Keuchen füllte den kleinen Raum.
“Benutzt mich, lasst mich Euch zu Diensten sein!” kreischte das schamlose Eheweib.
Viona fasste sich an ihre sanft behaarte Spalte. Hugo drängte seiner Gattin seinen fein hochgebalsenen Ehekolben zwischen die mit meinem Priestersamen benetzten Lippen, die ihn gierig empfingen.
Vionas Finger steckten bereits in voller Länge in ihrer jungen Fotze, ihrem verlockenden Mund entwich ein weiteres lustvolles Keuchen. Doch Hugo zog seinen Ehekolben sofort wieder aus dem Mund seiner Gattin und hielt ihn der jungen Elli vor das hübsche Antlitz. Elli zögerte keine Sekunde, sondern stopfte ihn sich wie eine Hungernde zwischen ihre zarten Lippen.
Isa stiegen fast die Tränen in die Augen. Hugo schien sie wirklich kurz zu halten...
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