Rüdiger reibt seine Eichel immer wieder an den geschlossenen Lippen seiner Stiefmutter. Leise sagt er, "nun komm stell dich nicht so an, ist doch nur ein bischen lutschen und schlucken, danach kannst du in die Küche gehen und essen machen!"
Sandra kichert gehässig auf und stichelt, "ja Mamilein ich hab schon richtig Appetit bekommen, deine vollgewichste Fotze allein macht mich nicht satt!" Dann leckt sie wieder breitzungig durch Helgas Möse und schlürft geräuschvoll das noch warme Sperma ihres Vaters aus dem wundgefickten Weiberloch.
Helga schluckt, weil sie Angst hat das Tobias aufwacht und hastig öffnet sie ihren Mund. "Geht doch", sagt Rüdiger leise und sein Prügel schiebt sich in den Rachen der Stiefmutter.
Hilflos wird sie von den beiden benutzt. Sandra genießt die nassen Säfte und schleckt jeden Tropfen Wichse aus Helgas Möse, die durch die Leckerrei immer feuchter wird und ihr Fotzenloch fängt an zu zucken. Grinsend schiebt Sandra ihre Finger abwechselt in Helgas offnenes Loch, sie leckt die Säfte von ihren Fingerkuppen und schiebt die Finger dann wieder rein. Eine Behandlung die Helga den Schweiss auf die Stirn treibt.
Rüdiger grunzt seelig und bewegt seinen Schwanz im Fickmaul der Frau. Immer wieder reibt seine Eichel an ihrem Halseingang und stößt gegen die Mandeln, bis er schließlich soweit ist und eine heisse Ladung Wichse schießt ohne Vorwarnung in ihren Rachen. Helga schluckt soviel sie kann, ein Teil läuft ihr über das Kinn und rinnt am Hals runter. Rüdiger lacht und flüstert, "du Pottsau gehst aber erst duschen, nicht das du Schwein uns so das Abendessen kochst!"
Sandra hebt ihren Kopf, "oh schon fertig, du bist aber schnell Bruderherz, war sie gut?" Rüdiger nickt, "klar für so eine alte Ficksau ist Mamilein noch ganz gut zu benutzen!"
Er zieht seine Schwester aus dem Zimmer und Helga bleibt schweratmend, mit Spermaverschmierten Mund liegen. Sie schluckt und schmeckt das fremde Sperma ihres Stiefsohns auf ihrer Zunge.
Nach einer Weile steht sie auf, sie holt sich frische Kleidung und Wäsche aus dem Schrank, geht ins Badezimmer und eine Stunde später sitzen alle um dem Abendbrottisch, so wie in jeder normalen Familie. |