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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | hotciao | 7

 

aus Sicht von Königin Liliana:

Plötzlich stand meine Stieftochter Gina zusammen mit meinem Gatten, dem König in der Tür. Langsam hob dieser seine Hände und begann, langsam spöttisch Beifall zu klatschen. Dabei grinste er mich schmierig an.

"Aber...", versuchte ich, die missliche Lange zu erklären, doch mein Mann schnitt mir das Wort ab. "Schweig, du Schlampe!!!", zischte er. Er hieß seine Wachen, den Kutscher und seinen Sohn festzunehmen. Wortlos zerrten seine Schergen die nackten Männer von mir. Aus Max´immer noch halbsteifem, dicken Schwanz ergoss sich eine Spur seiner schleimigen Wichse über meinen Körper, als er von mir gezogen wurde.

"Seht Ihr, mein Vater?", fragte Gina mit lauter Stimme und schritt in das Zimmer. "Seht Ihr, was diese Frau treibt hinter Eurem Rücken? Und das ist noch nicht alles. Kommt, nehmen wir sie mit, diese Hure, die Eurer nicht würdig ist, oh mein göttlicher Vater. Ich werde Euch etwas zeigen im Keller dieses Hauses, Ihr werdet sehen, was für eine verdorbene Hure die Frau an Eurer Seite ist, diese Frau, die ich all die Jahre ´Mama´zu nennen angewiesen war..."

Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Dieses undankbare Kind! Was hatte sie vor? Wollte sie etwa dem König die beiden Sklaven zeigen, die ich doch auch ihre Veranlassung und zu ihrem eigenen Vergnügen eingekauft hatte?

Die Schergen meines Mannes legten mir ein ledernes Halsband um, das meine Kehle abschnürte. Eine Kette wurde daran befestigt, deren anderes Ende Gina hielt.

Brutal zog sie daran. Ich fiel in den Dreck und musste röcheln. "Ja, rein in den Dreck mit dir, du Fickstück!", schrie sie wie von Sinnen. Dem König begann das Schaupsiel zu gefallen. Unverholen grinste er und rieb sich kurz im Schritt. Unter seiner eng anliegenden scharlachroten Samthose zeichnete sich eine mächtige Beule ab. Es gefiel meinem Mann, mich so zu sehen, das war eindeutig.

Gina zerrte an der Kette, und mir blieb die Luft weg. "Ja, komm schon, du Drecksfotze!", kreischte sie. Ihre harten Nippel zeichneten sich stark unter dem dünnen Stoff ihres engen Kleids ab.

Fast wurde mir schwarz vor Augen, ich keuchte und musste eine größere Menge Schleim ausspucken, der sich in meinem Rachen angesammelt hatte. Verzweifelt kroch ich auf allen Vieren der Kette hinterher, um nicht noch einmal so die Luft abgedrückt zu bekommen.

"Komm, mein kleines Ficktierchen, komm, meine kleine Ficksau-Mama, putt putt putt," machte Gina und zerrte mich aus dem Zimmer zur Kellertreppe.

"Hier unten ist es, mein angebeteter Vater... Aber seid Ihr sicher, Ihr wollt das sehen?" Der König lachte laut auf. "Gina, meine geliebte Tochter, was auch immer mich erwartet: Ich bin ein Mann, werde meine Schlüsse daraus ziehen und eine entsprechende Antwort für diese Schlampe bereit haben..."

Damit zerrten er und Gina mich die kalte Kellertreppe herunter.

 

im Folterkeller bei den Sklaven


          Auf die Knie mit dir!

 
 
 

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