Der letzte Ruck und er steckte mit beiden Fäusten, bis an die Handgelenkte versunken, in Inas gieriger Ficköffnung. Sie bäumte sich auf und Franz bewegte seine Hände abwechselnd, dann gleichzeitig. Ins schrie und ihre Finger ballten sich zu eine Faust, während sie zwei Männerfäuste in ihren gierigen Mösenschlund stecken hatte.
Er wichste ihr brachial die Fotze auseinander, ihre Möse schmatze und die Nässe lief ihr bis in die Arschspalte. Franz vergrub sein Gesicht zwischen ihren Beinen. Er fistete Ina mehrfach zum Höhepunkt und schleckte ihre feuchten Ergüsse von ihrem nassen Schamfleisch.
"Oooh jjja jjjjaaaaaa", sie schob ihren Unterleib so weit vor, das er das Gefühl bekam, seine Fingerspitzen würden gleich ihre Gebärmutter sprengen. Zuviel für Ina die schreiend in einen gewaltigen Orgasmus fiel und Franz zog vorsichtig seine von Mösensaft eingeschleimten Finger aus ihrem weit offenstehenden Fickschlund.
"Los leck meine Hände ab du geile Sau!" Franz hält den stöhenden jungen Luder seine verschmierten Wichsfinger vor die Lippen und Ina fängt an, einen nach dem anderen sauber zu lecken.
Nach einer Weile legt er sich auf sie, er bewegt seinen Unterleib, so das sein Schwanz ihren versauten, nassen Spalt reibt. Ina stöhnt auf, ihr Kitzler ist prall angeschwollen, Franz presst den Lustzapfen mit seinen Nägel fest zusammen, dann schiebt er sein Glied langsam in ihren trockenen Arsch. Ina zuckt zusammen, "oooh nein nicht sooo bitte!"
Ihre Einwände überhörenend, bumst er sie in ihre Arschfotze. Seine Stöße werden schneller und Ina hört auf sich zu wehren. Sie umklammert seine Schenkel mit ihren Beinen und stöhnt vor Erregung. Schwitzend und total ausgepowert, schießt Franz an diesen Tag seine letzte Ladung Sperma in ihren Körper. Ina röchelt leise, während sein Prügel langsam aus ihren besamten Hinterteil gleitet.
Sie duschen und nach einer halben Stunde fährt Franz das Mädchen heim. Er hält an der Ecke vor ihren Elternhaus. Ina schiebt ihre kleine Zunge noch einmal zwischen seine Lippen, dann verschwindet sie winkend im Treppenhaus und Franz macht sich auf dem Heimweg.
Er muß eine Entscheidung treffen, denn die kleine Nutte gefällt ihm immer besser! |