Ich blickte in das hübsche Gesicht der 18 jährigen Gastwirtstochter. Beate grinste und sagte laut, um die Musik zu übertönen, "ich dachte du wolltest mir zeigen was so einer in deinem Alter noch drauf hat, na los worauf wartest du noch, ich hab jetzt Feierabend!"
Muss ich wirklich erwähnen das ich einen Moment lang meine Sprache verloren hatte? Na klar, es lag auch ein wenig am Alkohol, aber ich war wie vom Donner erschlagen, als mich dieses hübsche, junge Dinge mich sozusagen dazu aufforderte mit ihr nachhaus zu gehen, um sie dann zu ficken! Ficken? Ficken! Genau das wollte ich seid Stunden und nun stand ich so kurz davor mein Vorhaben auch in die Tat umzusetzen.
Nicht mit einer dieser ausrangierten Lakenwärmerinnen, nein! Ich würde die Nacht mit der heissen Beate verbringen. Ich brauch wohl nicht erwähnen das ich nach dem zahlen schlagartig nüchtern war? Zumindest hatte ich das Gefühl, als wir beide leicht wankend Arm in Arm die Strasse runter gingen.
Beate wohnte nicht weit weg, zwischen der Kneipe, meiner und ihrer Wohnung lagen nur geschätzte 3 Gehminuten. Sie lebte in einen runtergekommen wirkenden Haus, Tagsüber bin ich schon einige Male an dieser Gasse vorbeigekommen, allerdings hätten mich keine zehn Pferde in diese Gosse bekommen. Jetzt maschierte ich wie ein König neben ihr die ausgetretenen Treppen rauf. Die Dielenbretter knarrten bei jedem Schritt und Beate kicherte, während sie die Tür ihrer Wohnung aufschloss.
Da standen wir nun, Beates Wohnung war, ja wie soll ich es beschreiben, sie war Klein? Naja, eigentlich kann man gar nicht von einer richtigen Wohnung sprechen. Es handelte sich eher um ein einzelndes Zimmer, in dem eine kleine Kochnische Untergebracht war, ein Schrank, ein Schreibtisch und ein kleiner Essplatz mit zwei Plastikstühlen. Die einzige Tür die nicht nach draussen führte, beförderte einen direkt in ein winziges Bad mit einer Dusche.
"Hübsch", lallte ich heiser vor Erregung raus und es war klar, das ich damit die Kleine und nicht ihrer runtergekommene Bruchbude meinte.
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