"Rüdiger laß uns aufhören, das dürfen wir nicht tun", Helgas Lippen beben, sie versucht ihren Stiefsohn ins Gewissen zu reden und ihre Mösesäfte rinnen ironischerweise an den Innenseiten ihrer Schenkeln runter. Rüdigers Hand presst sich erneut zwischen ihre Beine.
Seine Finger stoßen den nassen Fickschlund und er drängt sie immer weiter in die Dusche. Helgas Beine zittern, eine große, unbekannte Erregung befällt die Frau, während Rüdiger vor ihr auf die Knie fällt und sein Gesicht gegen ihre aufgeheizte Fotze presst.
Er schaut sie von unten her an und sagt, " stell ein Bein auf meine Schulter, dann kann ich dich tiefer lecken!" Helga wiederspricht ihrem Stiefsohn nicht, ihr ganzes Denken hat ausgesetzt, alles was zählt ist ihre Fotze die vor Wollust zuckt und nach mehr schreit.
Ihren linken Fuß leicht auf seine rechte Schulter absetzend, lehnt sie sich leise stöhnend gegen die Fliesen im Rückenbereich. Ihr Schoß glüht, es ist ihr als würden tausend heiße Nadeln ihren Unterleib foltern und zum kribbeln bringen.
"Weiter", hört sie sich leise stöhnen, "oh ja mach mein Schatz, mach!" Rüdiger teilt ihre Fotzenlippen fest mit seinen Fingern, er reibt über das nasse, willige Geilfleisch und leckt breitzüngig durch die ausgehungerte Fotze. Schnalzend genießt er die Säfte die aus ihren Loch tropfen.
Er schiebt seine Zunge tief hinein in das verbotete Loch und Helgas Nägel krallen sich haltsuchend in sein Haar. "Oh oh oooh mach oooh" und leise stöhnlaute dringen aus ihren Mund. Helga führt ihre Hand zum Mund und beisst in ihre Handkante, sie ist so aufgegeilt und versucht ihre Erregungslaute zu dämpfen, aus Angst das Tobias oder Sandra sie hören könnten.
Doch niemand hörte die Frau, die sich unter der Dusche vom eigenen Stiefsohn die Fotze auslutschen lies. Ein unglaublich langanhaltender Orgasmus schüttelte ihren Körper durch, "aaah ich kommeeee", flüsterte sie und ihre Hand drückte sein Gesicht auf ihr nasses Triefloch.
Rüdiger leckte, saugte und stieß seine Zunge immer noch kräftig in ihre zuckende Höhle. Erst als sie sich entspannte und ihre Nägel nicht mehr sehe Kopfhaut traktierten, schleckte er über ihren dick angeschwollenen Kitzler und ließ von ihrer überreizten Pussy ab. |