Inas ausgedientes Handy fliegt in die Ecke und Franz setzt seine glühende Speersitze an ihren nassen Schlund an. Sein Schwanz gleitet in ihre Fotze, wie ein Stück Butter das zulange in der Sonne gelegen hat. Ina ist klitschnass und stöhnt, während er seinen harten Bockschwanz bis an ihre Gebärmutter rammt.
Wie ein Tier trieb er seine Keule in den engen, glitschen Spalt seiner Praktikantin. Ina hechelte und bewegte ihre Hüften hektisch im Takt seiner Stöße. "Ahhh geil du Hengst", keuchend krallte sie ihre langen Nägel in seine Arschbacken. Franz stöhnte auf und seine Rammstöße wurden immer brutaler.
Mit jedem Stoß knallte Ina mit dem Kopf gegen das Bettgestell, das unter ihren Bewegungen quietschte und gefährliche Geräusche machte. Franz vergrub seine Finger in ihr Tittenfleisch. Ihre Körper klatschten schweissnass aufeinander. Dann rief Ina schweratmend, "aaah ja jjjaaa ich kommeee" und er fühlte wie ihre enge Fotze sich noch stärker um seinen Schwanz wand und seinen Prügel auspressen wollte.
Wie ein Stier ließ er sich nicht von ihr fangen, seine Stößen bleiben gnadenlos hart und Ina began zu schreien, während er immer brutaler in sie hineinfickte. Fünfzehn Minuten folterte er sie mit seinen untriebigen Fickfleisch, bis er endlich soweit war.
Er zog seine Mörderlatte aus ihren wundgescheurten Loch, hielt zielte und wichste die Soße gekonnt hervor. Der erste Schwall klatschte in ihr süßes Gesicht, ein weiterer traf ihre Titte und den Rest, wichste er genüsslich über ihren blanken Venusberg ab. Erst als der letzte Tropfen auf ihrer Haut verteilt war, ließ er sich kurzatmig auf das Bett fallen. |