Ich lächel sie an und sage, "keine Sorge Schatzilein, natürlich werde ich dir helfen und deinen Wunsch erfüllen!" Sie fällt mir seelig um den Hals und küsst mich dankbar. Ja, es ist wirklich nicht die art von Kuss auf die ich abfahre, eher so einer den man von seiner Schwester bekommt oder einer guten Freundin. Ich sage Susanne natürlich nicht das mich ihre Küsse kaltlassen, streichel über ihren Rücken bis sie ruhig ist und meine Finger schieben sich unter ihre Bluse.
Ihre Titten sanft knetend, lasse ich meine Gedanken treiben. Ich sehe sie schon vor mir, die jungen Dinger mit ihren unverschämt kurzen Miniröcken und diesmal, würde ich nicht brav sein und nachhause gehen, weil meine Alte mit dem Essen wartet. Ich hatte jetzt einen Freifahrtsschein und den, das schwor ich mir während ich Susannes steifwerdende Nippel leckte, den würde ich auch bis zur Neige auskosten!
"Lass uns ficken", sage ich unverblümt und meine Frau sieht mich entsetzt an. Ich beisse sanft in ihre Tittenspitzen und sage, "wenn du nicht willst, könnte ich ja auch heute schon anfangen und eine andere flachlegen, was meinst du, denn wäre der Anfang gemacht?"
Tränen schimmern in ihren Augen, ich ignorier das und reagier so, als hätte ich nichts gesehen. Dann nickt Susanne und ihre Lippen zucken, "wenn du meinst Liebling, ich weiss ja das du es nur tust um mir zu helfen!"
Ich drücke ihr einen Kuss auf die Lippen und sage, "aber sicher doch meine Liebste, ich mach doch alles damit du nicht ins Gefängniss musst!"
Eigentlich müsste ich mich mies fühlen, so wie ich mit ihr umgegangen bin, doch während ich im Auto sitze und das Gaspedal durchtrete, fühl ich nichts ausser einer unwahrscheinlichen Gier, die sich in mir ausbreitet.
Ich fühl mich endlich wieder frei und total rattig, hoffentlich finde ich bald ein süsses Ding für meinen Rücksitz! |