Aus der Sicht von Richard:
Das die Kleine noch eine anale Jungfrau war, hatte ich nicht geahnt, sonst hätte ich meinen Triebkolben schon längst in ihren Arsch gerammt. Herrisch packte ich das junge Geschöpf am Arm und riss es quer durch den Raum zum Bett, dort zwang ich sie sich davor zu knien und mir ihre Hintertür zu präsentieren.
Ihre Oberkörper lag auf dem Bett, die Beine gespreizt und ihre Hände hielte ihre Pobacken auseinander. Lüsternd kniete ich mich hinter Isolde und mein Daumen strich mehrfach über ihre zuckende Öffnung.
"Oh das ist toll Onkel Richard", stöhnte sie und ihr Unterleib bewegte sich kreisend. Es war zu deutlich wie sehr sie die Berührung meiner Finger genoss. Ich ließ ein wenig Spucke auf ihr winziges Löchlein laufen, Isolde zuckte zusammen, dann drängte ich zwei Finger in ihren Hintern.
Natürlich schrie und wimmerte sie, während ich ihren Arsch auf die nötige Größe wichste, schließlich sollte ja mein ganzer Schwanz in ihren sündigen Loch platz finden. Isolde röchelte und quiekte wie ein kleines Ferkel. Ich mußte ihr mehrfach hart auf den Hintern schlagen, bis sie endlich entspannte und meine Finger genug Spiel hatten, um sich in der Enge ihres Arsches auszutoben.
Nach einer Weile spreizte ich die Finger ein wenig und bohrte sie bis zum Anschlag in sie hinein. Isolde grunzte und bockte leicht mit, nun war es an der Zeit, dem Küken einen richtigen Hahnentritt zu verschaffen.
Ich zog meine Finger aus ihren geweiteten Löchlein, setzte meine Eichel an und zerrte Isolde meiner Latte entgegen. Sie schrie und hing wie ein aufgespiesster Schmetterling auf meiner dicken Nadel die sie brutal durchbohrte. Erregt von dieser unglaublichen Enge, trieb ich dem kleinen Luder unbarmherzig meinen Fleischdorn in die Eingeweide.
Ich fickte sie hastig ab, meine Lanze zuckte und schon klatschte ein Schwall Wichse in ihren wundgescheuerten Hintern. Isolde stöhnte erleichtert und ich keuchte atmelos, "siehst du, war doch gar nicht so schlimm und nächstes mal geht es leichter, du musst nur mehr üben kleine Lady!" |