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Ein ganz normaler Samstagabend | Horny0815 | 2

 

Als ich die Tür öffne, seh ich Ricarda die splitternackt auf Holger sitzt. Mein Mann hat sich ebenfalls entkleidet und seine Hände massieren und kneten Ricardas nackten Arsch. Immer wieder seh ich wie er ihre Pospalte aufzieht und zusammenpresst, während sie wippend den Prügel meines Mannes mit ihrer versauten Möse verwöhnte.

Ich spürte wie es mir heiß und kalt den Rücken runterlief, meine Nippel richteten sich sofort steil auf und ich legte meine Hand auf meinen Busen, um meine Titten durch den seidigen Stoff meiner Bluse zu verwöhnen. Die Szenerie erregte mich stark, Ricarda stöhnte lustvoll und quieckte lauthals auf. Sie war viel lauter beim Sex als ich, die sich oft nicht richtig traute, ganz aus sich herauszugehen.

Neidisch betrachtete ich Ricardas prallen Arsch, die Tätowierung war scheinbar ganz neu, man konnte deutlich - FUCK ME - über dem winzigen Bild mit einer nackten Teufelin lesen. Auch darauf war ich neidisch, ich hatte mich schon nicht piercen lassen aus Angst vor den Schmerzen, ein Tattoo kam für mich zu diesem Zeitpunkt gar nicht infrage!

Ich hörte meinen Mann Holger stöhnen, dann stiess er hervor was für eine geile Sau sie sei und das ihre Fotze herrlich nass und versaut sei. Ich kniff mir in meinen Nippel und biss stöhnend in meine Unterlippe, als plötzlich eine Hand über meine Arschbacken wanderte. Mit vor grossen fragenden Augen starrte ich meinen Sohn Jörg an. Seine Hose war offen, er hielt seinen Schwanz in der einen Hand, als würde er ihn mir präsentieren wollen und die andere Hand klatschte anzüglich auf meine prallen Backen.

"Komm mit", raunte er leise. Mein Herz raste, während Jörg mich energisch hinter sich herzog, erst in seinem Zimmer begriff ich was wir zu tun gedachten. Ich blickte in seine Augen die mich total erregt betrachteten, dann sagte er trocken, "auf die Knie du geile, alte Schlampe und dann wirst du mich mit deiner Zunge verwöhnen, na los mach schon du geile Sau, ich seh dir doch an das du heiß auf einen Schwanz bist, warum also nicht auf meinen?"

Ja, warum also nicht? Ich lief rot an, meine Augen wollten sich nicht von seinen dicken Glied lösen. Er war besser ausgestattet als mein Ehemann und trotzdem, irgenwas in mir zögerte noch...

 

Wie entscheidet sie sich oder nimmt Jörg ihr die Entscheidung ab, was passiert noch an diesen Abend


          Mein Verstand setzt aus

 
 
 

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