Aus der Sicht der kleinen Isolde:
Carmen, die immer noch etwas enttäuscht auf meinen abgefüllten Samenschlund starrte, war froh, endlich wieder in das Spielchen einbezogen zu werden. Meine Zitzen reckten sich steif in die Höhe wie die Turmspitzen der königlichen Burgfeste. Mein Schwesterherz küsste meine festen Titten sanft und streichelte meine harten Nippel mit ihren zarten Fingern. Oh wie mir diese Behandlung zusagte, nicht so grob wie unser Herr Vater uns immer anpackte. Ich keuchte leise vor mich hin.
„Und jetzt“ hörte ich Carmen stöhnen, „hole ich mir was mir gehört! Los Isy, spreiz deine Schenkel für mich! Ja, ich will dir Gustavs Gabe aus der vollen Spalte lutschen!“
Mein von Gustavs Eiersaft gut abgefülltes Samenfutteral schimmerte meiner Schwester feuchtglänzend entgegen.
Sie ging vor mir auf die Knie und bestaunte mein fast überlaufendes Schatzkästchen.
„Jetzt fang endlich an, mich auszulutschen, Carmen. Ich will dich füttern.“
Sanft fuhren Carmens Lippen meine Oberschenkel entlang und wanderten Stück für Stück ihrem zuckenden Ziel entgegen. Wohlige Schauer durchfuhren meinen Leib. Schließlich verharrte sie unmittelbar vor meiner klebrigen Himmelspforte. Der Raum war angefüllt mit dem Duft meiner verderbten Lüsternheit.
Sachte fing Carmen nun an, meine Möse zu schlecken. Ich keuchte auf. Welch teuflisches Vergnügen!
„Mmmhhh, wundervoll, Schwesterherz. Wo hast du das wohl gelernt?“
Carmens Zunge stieß jetzt gierig immer tiefer in meine überschwemmte Grotte. Unter meinem heftigen Keuchen trank sie meinen Fotzensaft und Gustavs Schwanzsuppe.
Schließlich erhob sich ihr Kopf und sie blickte mich mit blitzenden Augen und feucht glänzenden Lippen an.
Brudersperma lief ihr aus dem Mund.
„Liebste, Isolde, dürfte ich Dir auch meine Finger hineinstecken? Du dürftest sie dann auch mit ablecken?“
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