Aus der Sicht des Kerkermeisters:
"Du verspätest dich und wagst es mich deinen Herrn um Gnade anzubetteln, wer zum Teufel glaubst du wer du bist, du räudige Hündin?" Ich wartete ihre Antwort nicht ab, ihre Mähne nicht loslassend, trat ich von hinten in ihre Kniekehle. Sie fiel Augenblicklich auf ihre Knie und ich bebender Mund bat mich leise um Gnade.
"Gnade willst du, du Hure bekommst was ich dir gebe und meinetwegen sie es als Gnadenakt an!" Eine Hand an ihren Schopf lassend, den ich so hart wie es ging in ihr Genick riss, mit der anderen zerrte ich meinen Schwanz aus der Hose. "Mach dein Maul auf jetzt", schrie ich sie an, "und wage es dir einen Tropfen auf meinen sauberen Fussboden zu spucken, dann wirst du die Hölle auf Erden erleben!"
Ich stopfte ihr meinen Schwanz zwischen die Lippen, genoss ihren hilflosen, demutsvollen Opferblick und ließ meine lauwarme Pisse genüßlich in ihren Rachen laufen. Das entsetzen in ihren Augen war eine Dreingabe!
"Schlucken du Sau", rief ich als ich merkte das sie alles in ihrem Mund ansammelte und sich immer noch nicht überwinden wollte. "Wenn du nicht machst was ich sage, werde ich deine Tochter erneut einkerkern lassen und glaub mir, die Kleine wird eine dankbare Nutte werden und alle Männer der Stadt werden sich in ihrem Maul ausspritzen!"
Ihre Kehle arbeitete plötzlich, sie fing an zu schlucken und machte mich richtig geil mit ihren würgenden Lauten. "So ist es gut du Pissfotze, schön alles runterschlucken, du verhurtes Stück!" Mir kam es vor, als hätte ich literweise Met gesoffen und mein geiler Strahl wollte gar nicht versiegen. Sie keuchte und würgte und ich spürte sie plötzlich saugen!
"Oh gut jaaa du Hure, jaaa lutsch ihn dir hart du geiles Stück!" Als wollte sie es mir heimzahlen, saugte sie immer brutaler und ihre Lippen quetschten mich regelrecht aus. Sie machte ihr zu spätes Erscheinen wieder gut und verschaffte mir eine mörderische Latte.
Den Kopf der Schlampe nun packend, began ich ihre vollgepisste Maulfotze zu ficken, ich stieß ihr meinen Harten bis an die Mandeln und fickte sie tief in ihre röchelte, geile Kehle. Minuten vergingen und ich pumpte schwer atmend meinen heißen Spermaüberschuss genüßlich grunzend in ihren Mund. "Schön schlucken du Sau", brachte ich noch Stoßweise hervor, dann entzog ich dem Dreckigen Loch meinen Schwanz und befahl ihr sich säubern.
"Ich erwarte dich in zehn Minuten im Keller, du wirst nackt erscheinen und keine Wiederworte geben, verstanden? Ihre Augen waren immer noch rötlich vom heulen, sie nickte schlurzend ohne mich anszusehen. |