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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | hotciao | 9

 

aus Sicht des Doktors:

Aniki lag einfach da, ihr Brustkorb hob und senkte sich ein wenig schneller, die durchstochenen Warzen staken in die Luft. Am esrtaunlichsten für mich als Arzt war, dass kein Blut floss. Ich war aber sicher, das Zigeunermädchen durchlitt Höllenqualen. Nach dem anfänglichen Aufschrei hatte sie jedoch ihre Lippen zusammen gepresst und gab keinen Ton mehr von sich.

Die beiden kleinen Schwestern dagegen heulten laut und fingen an zu zetern. Sie flehten, ihre große Schwester zu verschonen, sie nicht weiter zu foltern.

Ungehalten sah der Priester zu mir herüber: "Doktor, seht ihr nicht, wie sehr dieses Gekeife stört? Es ist mir so zuwider, dieses Geheule der Frauen, vor allem der Sünderinnen, wenn man ihnen endlich das Handwerk legt. So tut endlich etwas, Doktor, stopft ihnen das Maul, sorgt dafür, dass sie endlich still sind. Lasst sie meinetwegen das tun, was sie am besten können, aber ich mag dieses Geplärre nicht mehr hören. Und die hier ist ein harter Brocken, das sehe ich jetzt schon, ich werde mich konzentrieren müssen!"

Ich schritt hinter die heulenden und wehklagenden Mädchen. Dabei öffnete ich meinen Latz, um meinen schon wieder zu mächtiger Größe herangewachsenen Samenspender zu befreien. Ja, ich würde diesen Huren das Maul stopfen...

Ich stellte mich neben Gizella und schlug ihr seitlich meinen fetten Schwanz an die Wand. Dann drehte ich ihren Kopf grob zu mir und sagte: "Hier, sei still und lutsch, damit wir deine große Schwester besser untersuchen können, haha..."

Während sie ihre Lippen um meinen Kolben schloss und aufpasste, mit ihren Zähnen nicht zu nah an ihn zu kommen, weil sie um die Konsequenzen wusste, die solcherart Verhalten gehabt hätte, schob ich vier Finger meine rechten Hand in die offen stehende Fotze ihre Schwester Zita, um sie dann wieder herauszuziehen und Zita mit ihrem eigenen Fickschleim zu füttern. Ich musste ja beide Mäuler beschäftigt halten, damit sie nicht mehr herum plärrten...

Mein Blick fiel wieder auf den Priester, der mit einer weiteren Nadel jetzt langsam und fest an Anikis Körper herab strich, so fest, dass er eine feine rote Strieme hinter sich her zog. Er hatte zwischen ihren malträtierten Titten begonnen und hatte abwärts gezogen, jetzt war er auf Höhe ihres zugegebenermaßen wirklich hübschen und aufreizenden Bauchnabels angekommen. Er hielt sich dort aber nicht weiter auf, sondern fuhr kratzend weiter nach unten. Aniki bebte und fing an, vor Angst zu schreien.

"Oh Bitte, nein, nein, nein!!! Priester, nein, bitte tut das nicht, bitte... Ich mache alles, alles, was Ihr verlangt... alles, wirklich alles, Priester..."

 

lässt sich der Priester darauf ein?


          Nein, er quaelt Aniki weiter

 
 
 

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