aus Sicht des Doktors:
"Interessant, Aniki," sagte der Priester grinsend, "aber natürlich bleiben Gizella und Zika erst einmal hier. Bestimmt möchten sie gern sehen, wozu ihre große Schwester in der Lage ist. Und es wird ganz von dir abhängen, ob sie nur zusehen oder selber auch mitmachen dürfen, hahahaha..."
Der Priester wieherte, als habe er den besten Witz der Welt gemacht. Er hieß Aniki, sich auf einem Tisch zu betten, ihre kleinen Schwestern setzte er auf Stühle ganz in der Nähe. Dann ließ er sowohl die beiden Schwestern wie Aniki festbinden. Ganz besonders achtete er darauf, dass das grobe Seil bei den beiden jungen Mädchen kreuzweise über ihre zarten Tittchen verlief und deutlich einschnitt.
Aniki drehte er auf den Rücken und wies die Knechte dann an, sie an Hand- und Fußgelenken festzubinden. Dann näherte er sich Aniki.
"Du hast sündige Brüste, Aniki," sagte er mit ruhiger Stimme. Urplötzlich gab er der rechten Titte des Zigeunermädchens einen festen, klatschenden Klaps.
"Ja, sehr sündig," sagte er und schlug auf die gleiche Weise die linke Titte.
Mit beiden Händen griff er in die vollen Brüste des Mädchens und zwirbelte dann ihre Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger.
"Oh, Herr, mein Vater, was für sündige, sündige Brüste," stieß er hervor, als die Nippel hart wurden.
"Sie wollen Gott und der heiligen katholischen Kirche widerstehen," sagte der Priester. Dann nahm er eine kleine rote Schatulle, in der sich einige silberne Nadeln befanden, deren Ende mit dem päpstlichen Wappen verziert waren. Ich hatte solche Nadeln noch nie gesehen, aber von ihnen und ihren besonderen Kräften bereits reden gehört.
Anikis Augen weiteten sich, als auch sie der Nadeln gewahr wurde. "N...nein, bitte nicht... bittebitte nicht..."
"Aber warum denn so ängstlich," fragte der Priester und begann, mit zwei spitzen Nadeln über ihre Brüste zu kratzen, dabei drückte er ein wenig zu, was Aniki begründeterweise Angst machte. "Du hast rein gar nichts zu befürchten, wenn du eine gläubige Christin bist. Nur, wenn Satan dich besitzt, kannst du überhaupt den Schmerz der päpstlichen Nadelprobe spüren, ansonsten wird dich Gottes Wärme und Zuversicht durchfahren."
Er sah sich noch einmal eine der Nadeln im Licht an. "Das perfekte Instrument, um die Wahrheit herauszufinden,", sagte er.
Er kratzte mit der Nadel die Innenseite der Brust hoch, bis er an ihren jetzt steil nach oben stehenden Nippelberg angekommen war. Dann stach er zu und trieb die Nadel durch die verhärtete Brustwarze, bis sie am anderen Ende wieder austrat.
Das Zigeunermädchen heulte laut auf. Ihrer ganz offensichtlich großen Erregung tat das keinen Abbruch, ihre Nippel blieben zusammengezogen, trotz des Schmerzes, den sie fühlen MUSSTE. |