Sign Up | Log In

Home | My Home | Discuss | Contact


 


Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | SuendigeLisa | 35

 

Aus der Sicht von Michelle:

Der alte Tattergreis hatte wirklich eine menge Potenzial zu bieten. Sein Schwanz war herrlich gewachsen und beschnitten, sodass mir das Blasen eine Heiden Freude gemacht hatte. Am liebsten hätte ich ihn sofort gemolken mit meinen sündigen Lippen, ich schmeckte schon die ersten Tropfen seiner Lust auf meiner Zunge und das Verlangen nach Sperma stieg in mir unermesslich an. Dann aber wollte er mich verwöhnen, verwirrend geil und gut für einen Mann!

Er leckte mich wie eine Frau, sicher, weil er bei dieser Matrone Martha nie zum Zug kam! Oh es war so wunderbar, seine geile Zungenspitze zu spüren, wie er durch den Spalt schleckte, meinen Kitzler einen kurzen Besuch abstattete und erneut ansetzte. Er leckte mich, bis mein Lustzapfen dick und prall zwischen meinen Beinen stand, dann stülpte er seine Lippen über meinen empfindlichsten Punkt. Er saugte, leckte und massierte meine wilde Liebesperle. Ich stieß immer wieder dankbare Freudenlaute aus und bockte dem alten Sack entgegen. "Ja nehmt mich, nehmt mich endlich", schrie ich wie von Sinnen.

Die Geilheit trug mich fort, so weit weg das Ich in einem rauschartigen Zustand hineintrieb. Mein Leib zuckte und ich wand mich wollüstig unter seinen küssenden Lippen ...Ja, küssend, er küsste meine Fotze, als sei sie das Kostbarste was er jemals besitzen würde. Seine weichen Lippen machten mich vollkommen verrückt.

Normal schafft so etwas nur eine sehr erfahrene Frau, die sich gut mit Fotzen auskennt. Dieser alte Greis aber war besser mit seinem Mund, als alle Weiber die mir zuvor unter die Röcke gegriffen hatten. Er leckte, schleckte, schmeckte mich, versenkte sein Gesicht immer wieder in meinem Geilfleisch und lotete tief und forschend, die Untiefen meiner triebigen Möse aus.

Ich kam unzählige Male und spritzte ihm dankbar meine glühende Fotzensuppe auf die Zunge, "­aaah sauft, trinkt mich leer, ­oooh nur hört nicht auf zu lecken", schrie ich und meine wild zuckende Pussy wollte sich nicht mehr beruhigen. Sein Zungentanz war ein endloser geiler Akt, der mich erregte, so stark das Ich immer geiler wurde und mehr brauchte. Ich war lange nicht mehr so heiß wie in diesen Moment, meine Fotze floss über von den Säften meiner Geilheit.

Es kam der Zeitpunkt, an dem ich mehr brauchte, ja viel mehr, und zwar seinen dicken Fickprügel! Ich stöhnte und zog lüstern meine Beine an, umfasste meine Oberschenkel und rief, "kommt endlich, legt euch auf mich und nehmt meiner nassen Grotte endlich dieses Leiden!" Meine Spalte zuckte und er hatte keine Mühe, mit seinem Schwanz in mich einzudringen.

Mit Leidenschaftlichen, harten Stößen schenkte er meiner Fotze keine Gnade. Oh, er war wirklich ausgehungert, sein Triebkolben arbeitete, wie das Uhrwerk einer dieser neumodischen Zeitmesser. Ich kam erneut unter seinem Gebaren. Meine zuckende, glitschige Möse umkrampfte seinen herrlichen Schwanz und versuchte dem Alten das Leben aus dem Leib zu saugen.

Doch dieser Lustmolch dachte gar nicht daran sein Lendenwasser vorzeitig in mich zu gießen, er bumste mich weiter, hart und unglaublich erregend, sodass ich - wie ein abgeficktes Stück Fleisch, nur noch röchelnde Laute über die Lippen brachte, als er endlich seinen heißen Samen in meine Muschi laufen ließ.

 

Wie es weiter ging oder was tut sich in einem anderen Zimmer des Hauses?


          Was fuer ein herrlicher Morgen!

 
 
 

view story map | bookmark thread | report thread

Login or Signup