Das lief ja besser, als er je zu träumen gewagt hatte, als er dieses geile Mädchen beobachtet hatte, wie sie sich zur Vergewaltigung dieser kleinen Nutte da gestreichelt hatte. Sie schien eine enorm schmutzige Fantasie zu haben und war genau auf seiner Wellenlänge. Ja, zunächst würden sie zusammen ihren Spaß mit diesem kleinen Opfer haben, so lang, wie sie eben durchhielt. Dann aber würde er sich dieser Sarah zuwenden, die keine Ahnung hatte, an wen sie hier wirklich geraten war. Aber er beschloss, das Spiel erst einmal mitzuspielen.
"Der Keller unter der Villa ist viel zu groß, weil er den Swimming Pool im Erdgeschoss ausbalancieren muss," sagte er, "da gibt´s einen ganzen Trakt, in dem nur ein paar alte Möbel abgestellt sind. Da hab ich auch die Wände nicht machen lassen, und es wird nie geputzt. So ein richtig schöner alter, dunkler, muffiger Keller mit allerlei Ungeziefer, hahaha!"
Sarah grinste und zischte ihm zu: "Na, dann los, packen wir sie uns!"
Das Mädchen hatte sich verstört in eine Ecke gekauert und schrie entsetzt, als sie jetzt von vier starken Händen gepackt und brutal in den Keller geschleift wurde. Zunächst ging es durch den neuen Teil, weiß getünchte Wände, hell, aufgeräumt und sauber. Ihre Schritte und die Schreie des Mädchens hallten.
Der Mann gab dem Mädchen zwei schallende Ohrfeigen und herrschte sie an: "Hör auf, rumzuzicken, du Fotze! Es hört dich sowieso kein Mensch, hahaha!" Dann packte er sie an den Haaren, damit es ein bisschen schneller ging. Sie mussten mehrere schwere Stahltüren entriegeln und drangen immer weiter in die Tiefen des wirklich riesigen Kellers vor. Inzwischen hatte sich alles drastisch geändert, die Wände waren unverputzt, es roch modrig, und das einzige Licht gab jeweils eine nackt von der Decke baumelnde Glühbirne. Dann waren sie dort angekommen, wo er hingewollt hatte. Der Keller war klaustrophobisch eng, auf dem Boden waren einige kleine Pfützen. Als sie die Tür öffneten, floh fiepend ein Tier, Sarah wusste nicht, ob es eine kleine Maus oder eine fette Ratte gewesen war.
Sie stießen das Mädchen auf den schmutzigen Boden. Der Mann fesselte sie augenblicklich mit einem groben, scheurnden Seil an einen Stuhl. Er ließ das Seil auch quer über die Titten des Mädchens laufen und zog es dann fest an. Sarah fragte, wie sie sie knebeln wollten, und er lachte: "Die hört hier keine Sau. Ich finde es geiler, wenn sie schreit. Sie kriegen dann so eine geile heisere Stimme, nach ein paar Tagen."
Es war also nicht das erstemal. Sarah sah den Mann mit einem Seitenblick an. Er war Mitte Vierzig und sah gut aus, sehr gut. Braungebrannt, Lachfältchen. Durchtrainiert. Überhaupt nicht wie ein Perverser. Und doch: Er hatte sowas schon einmal gemacht.
Umso besser, dachte sie. Er hat Erfahrungen, die sie beide nutzen würden. Denn sie hatte wirklich vor, SPASS mit dem Mädchen zu haben. Sie merkte, da war etwas in ihr, das raus wollte. Irgendetwas aus der Vergangenheit, an die sie sich partout nicht erinnern konnte. Aber sie merkte, wie unglaublich nass sie wurde, wenn sie sich vorstellte, was sie gemeinsam mit dem Mann diesem unschuldigen Mädchen antun würden... |