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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | SuendigeLisa | 16

 

Aus der Sicht von Mimmi dem Hausmädchen:

Ich rannte so schnell ich konnte durch das Haus, sprang in das Gefährt und wies den Kutscher an wohin er fahren sollte. Vor dem Haus des Doktors brachte er die Gäule zum stehen und ich lief aufgelöst zur Tür und betätigte den grossen Türklopfer. Ein Hausdiener öffnete und führte mich in die Halle. Er stieg die Stufen hinauf um den Doktor zu holen.

Wenige Minuten darauf eilte der Doktor mir entgegen und ich versuchte die Lage zu erklären. Um meinen Herrn nicht zu belasten, verschwieg ich einige der wichtigen Details und redete ich von einem "Unfall" den es im Hause des königlichen Schreibers gegeben hatte. Dann flehte ich ihn an mich zu begleiten, denn ein junges Ding bräuchte seine fachmännische Hilfe!

Er lies sich schlieslich überzeugen, jemand brachte seine Artztasche und wir stiegen in die Kutsche, um zum Haus meines Herrn zu fahren. Erst jetzt wo ich erleichtert war, das ich so schnell Hilfe gefunden hatte, wurde ich mir meines Aufzuges bewusst. Meine Bluse war nicht richtig geschlossen und er konnte mein weiches Tittenfleisch bei jedem holpern der Kutsche hoppsen sehen.

Mein Haar war noch zerwühlt und unordentlich und ich war sicher, das er den Geruch des Spermas vernahm, der noch an meinen Lippen haftete. Ich errötete leicht. Trotz der Dunkelheit die im inneren der Kutschte herrschte, schien ihn mein Aufzug und meine Verlegenheit aufzufallen. Plötzlich fühlte ich seine Hand auf meiner Brust, er presste mein Tittenfleisch zusammen und zog mich mit der anderen Hand auf seinen Schoss. Ich errötete, denn das worauf mein Hinterteil nun zum sitzen kam, war mit Sicherheit keines seiner Instrumente.

Der Doktor fuhr mit seiner Hand unter meine Röcke und bemerkte das ich kein Höschen trug. "Na was haben wir denn hier für ein geiles Fötzchen", rief er entzückt aus und stiess mir ohne Vorwarnung seinen Finger in die Möse!

Was sollte ich denn tun ausser stöhnen? Ich war viel zu geil, um diesen Alten Tattergreis abzuweisen und ausserdem, ausserdem waren seine Hände sehr erfahren und machten mein Fotzenloch richtig süchtig nach mehr! Oh ich schwamm schon nach wenigen Minuten und drückte mein wollüstiges Loch gegen seine Hand. "Fickt mich Doktorchen, oh bitte, ich brauch viel mehr Fleisch in meinem Spalt, wollt ihr euren Spiess nicht ein wenig in mir wetzen?"

 

Wird er sie noch in der Kutsche nehmen, wie wird es weiter gehen, was ist mit Hanna?


          Reiterspiele in der Kutsche

 
 
 

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