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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | hotciao | 7

 

aus Sicht des Doktors:

"Das sind sie," raunte mir der aufgegeilte Priester ins Ohr, "das sind Aniki, Gizella und Zita, die drei verruchtesten Schwestern, seit es Frauen auf der Erde gibt..."

Im Moment sahen sie alles andere als verrucht aus. Man hatte sie bereits auf den Prozess vorbereitet und ihnen sorgsam jedes Haar vom Körper entfernt. Die Köpfe waren kahlgeschoren worden, unter den Achseln und zwischen den Beinen hatte man sie mit groben Pinzetten entfernt. Ich wusste, für diese Dienste wurden oft Novizinnen aus dem nah gelegenen Kloster in Anspruch genommen. Diese verrichteten diese Arbeiten offiziell ungern; ich wusste jedoch, dass es sich in Wahrheit anders verhielt: Jeweils zwei Novizinnen hatten sich unter Aufsicht einer erfahrerenen Nonne einer Hexe anzunehmen. Es war allgemein bekannt, dass vor allem die älteren Ordensschwestern dies nicht selten zu ausschweifenden Exzessen ausufern ließen, um den aufgestauten Trieben der jungen Schülerinnen ein Ventil zu verschaffen. Die nackten, klaffenden Fotzen der Zigeunerinnen waren gerötet und geschwollen -- die Novizinnen hatten ihnen wahrscheinlich während der Enthaarung alles mögliche hineingeschoben. Ich war einmal ins Kloster gerufen worden, weil bei einer Enthaarung ein Missgeschick geschehen war, und hatte einer Novizin den Rest der dicken Kerze herausholen müssen, die sie in sich und mit dem anderen Ende in ihr Opfer gesteckt hatte, und die dann zerbrochen und tief in der Möse der Ordensschülerin verschwunden war. Die Hexe hatte damals niemand beachtet, aus ihrer gedehnten Fotze klaffte die große rote Kerze, sie war ohnmächtig gewesen.

Ähnliches würden auch die drei Zigeunerschwestern erlebt haben. Sie versuchten notdürftig, ihre Scham und ihre Brüste mit Händen und Armen zu bedecken, so dass der Priester mit schneidender Stimme durch das Gejohle rief: "Hände weg, ihr Drecksfotzen!"

Noch immer konnte ich mich nicht ganz daran gewöhnen, wie obszön der hohe Ordensmann redete. Aber die Beule unter dem Talar verriet ihn, wahrscheinlich machte es ihn selbst am geilsten, dass er endlich einmal das wilde Tier herauslassen konnte, das viel zu lange angekettet in ihm gesteckt hatte. Ich hatte ja keine Ahnung, wie verdorben dieser Mann Gottes tatsächlich war! Ich hatte ja immer noch einen gewissen Respekt vor seiner Stellung!

Tatsächlich ließen die drei nackten Mädchen langsam ihre Hände sinken. Aniki schien die älteste zu sein, sie war groß und schlank gewachsen. Ihre Haut hatte eine olive Färbung, die großen, schweren Brüste hingen ganz leicht, ihre Zitzen waren groß und dunkelbraun. Quer über ihrem Bauch verlief ein auffälliger, roter Striemen, der den Priester ärgerte: "Verdammt, welcher Stümper war das?", zischte er, "Die Anweisung war klar: unversehrt! Wenn sie schon so zugerichtet sind, hat doch hier kein Mensch mehr seinen Spaß!" Aniki funkelte den Priester mit ihren großen feurigen Augen angriffslustig an und stellte sich schützend vor die beiden anderen Mädchen, die Zwillinge zu sein schienen. Sie hatten deutlich kleinere Titten, mit sehr kleinen und hart zusammengezogenen, spitz hervorstehenden Nippeln. Soweit ich sehen konnte, hatten sie kleine, fast knabenhafte und feste Hintern. Auch ihre Fotzenlippen waren auffälllig kleiner. Allerdings hatten beide etwas Besonderes: Sie trugen als Zeichen ihrer Zugehörigkeit zu Satan beide einen kleinen goldenen Ring, der durch ihr weiches Fotzenfleisch gezogen worden war. "Daran erkennt man diese Huren!", yischte der Priester mir zu.

"Lasst meine Schwestern in Ruhe!" sagte da Aniki plötzlich mit einer überraschend tiefen und heiseren Stimme. "Ihr könnt alles, wirklich alles mit mir machen. Ich stehe Euch allen hier für alles, wirklich alles zur Verfügung. Benutzt mich, heißt mich Dinge tun, ich mache alles, was Ihr wünscht. Aber lasst Gizella und Zita ziehen, sie haben nichts Unrechtes getan!"

 

wie entscheidet der Priester?


          Nadelprobe

 
 
 

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