Sign Up | Log In

Home | My Home | Discuss | Contact


 


Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | SuendigeLisa | 25

 

Aus der Sicht von Michelle:

Gustaf war wirklich gut mit seiner Zunge, ein kleiner devoter Bruder, der schon mit etwas Mösensaft zufrieden war! Was soll man zu so einen sagen? Genau! Mir fiel auch nichts ein, denn alles, was der Bursche brauchte, war etwas mehr Pfeffer im Arsch und ich, ich würde aus diesem verweichlichten Hünen, einen Mann machen!

Die beiden Unschuldsengel würden mir dabei helfen, natürlich ahnten sie noch nichts von meinem Plan, als ich sie küssend in der Kammer von Isolde überraschte. Betreten darüber, das ich sie erwischt hatte, schauten sie auf die Dielen und ihre Wangen röteten sich vor Verlegenheit.

"Nun Carmen", rief ich gespielt ernst und drohte mit dem Finger, "Weiß euer Vater, das ihr ungehorsame, kleine Mädchen seid?" Sie schüttelte ihren Kopf und ihre braunen Augen füllten sich mit Tränen, "bitte verrat uns nicht Michelle, Paps sagt wir dürfen nur an uns rumspielen, wenn er dabei ist, es ist zu gefährlich, aber es tut doch so gut und macht so viel Spaß!"

Diese versauten Mädchen! Ich war überrascht, dass sie scheinbar genau wussten, wozu ihre kleinen Mösen da waren und der gute, alte Doktor hielt seine Brut doch nur unter der Knute, damit kein anderer dieses Schlampenduett durchzog.

Nun, heute würde ich dafür sorgen, dass ein anderer den kleinen Lustnutten gut tat. Gustaf würde es gut tun, nicht nur seinen Vater als Leck und Blassklaven zu dienen und sich mit den Krümeln zufriedenzugeben. Dieses er darf als Zweiter ran, das würde aufhören. Der Knabe war jung und hatte einen Riesen-Johnny in der Hose, da sollte der Alte sich mal hinter Verstecken!

Zunächst aber überkam mich meine Erregung und ich griff nach der heulenden Carmen und warf sie auf das Bett. "Komm du auch und zieh deiner Schwester die Röcke hoch", kommandierte ich Isolde, die schniefend nach dem Saum des Kleides griff, um mir ohne Widerwort zu gehorchen.

Ich muss wirklich sagen, sie waren brave Mädchen, mucksmäuschenstill war es, als ich Isolde befahl, die haarlose Pussy ihrer Schwester zu öffnen und den Spalt zu lecken. Sie waren wirklich naiv, aber hatten scheinbar schön öfter ihre versauten kleinen Mösen geleckt, denn Isolde wusste genau, wie sie es anstellen musste! In Windeseile flog das Becken von Carmen hoch und sie seufzte lusterfüllt. Dann wischte sie sich die feuchten Tränen mit dem Handrücken vom Gesicht.

"Gefällt es dir von deiner Schwester geleckt zu werden?" Ich sah sie fragend an und Carmen nickte und strahlte plötzlich wie ein Honigkuchenpferd. "Ja Michelle, sehr gut sogar! Isolde ist immer so lieb zu mir, nicht so wie Paps, der macht es immer nur mit seinem Schwanz und dann brennt es oft da unten!"

Ich spürte, wie meine versaute Grotte auslief, Herr im Himmel, die wussten wirklich nicht, wie geil sie waren, so naiv und Furchbar geil! Atemlos presste ich meine Lippen, auf Carmens Mund und eine Hand an meiner triefenden Fotze, ich brauchte einige Minuten, um wieder klar denken zu können. Plötzlich rief Isolde, "Michelle, darf ich dich lecken, ich meine da unten?"

Meinen Kopf hebend fragte ich sie herausfordernd, "dir schmeckt der Fotzensaft gut, nicht wahr?" Ihre dunklen Augen leuchteten auf einmal, dann rief sie, "wie schön, ich mag Carmens Möse so gern lecken, darf ich deine mal probieren?"

Natürlich durfte sie und wie sie durfte! Dieses kleine geile Luder!

 

Lüsterne Zungenspiele und mehr, oder wie geht es weiter?


          Drei heisse Fotzen im Zimmer der Maedchen!

 
 
 

view story map | bookmark thread | report thread

Login or Signup