Aus der Sicht eines unbeteiligten Erzählers:
Rosali hatte ihre Schenkel weit gespreizt. Ihre Möse bot sich Isabelle dar wie eine offene Einladung, als Isa gehorsam auf sie zukroch. Das aufgeilende Amora der Möse, die sich nach Jorschis Fingern sehnte, stieg ihrer Schwester in die Nase.
Behutsam streichelte Isabelle die zuckenden Mösenlippen ihrer Schwester und drang mit ihren Fingerkuppen in den sich ihr öffnenden Liebesschlund. Sie erkundete die ganze Lustgrotte und spürte die ganze Nässe ihrer Schwester. Rosali war heiss!
“Jaahhh, mach!“, keuchte Rosali erwartungsvoll. Sie neigte sich nach vorne, packte Isa Kopf und drückte ihn an ihre Möse. Das Aroma ihrer Lust wurde intensiver, gerne hätte Isa weiter ihre feucht glitzernde Scham betrachtet, aber Rosali ließ sie nicht. Ihre kräftigen Hände pressten Isas hübsche Nase auf ihre feuchte Möse.
Und dann fing sie an, sie abzuschlecken. Jede Stelle, die sie mit ihrer Zunge erreichen konnte, erst vorne, später tief hinten...
Rosali führte sie mit hartem Griff und streckte ihr lustvoll das Becken entgegen... |