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Aufseherin und Gefangener | Geilmöse | 6

 

Als Maria Abus Zelle betrat, zwang er sie sofort, ihre Uniform auszuziehen. Mit ihren eigenen Handschellen fesselte er sie an seine Zellentür. Abu begann, Maria zu beschimpfen, sie sei nicht artig gewesen. Er zog den Ledergürtel aus ihrer Uniformhose und ließ ihn mehrfach auf ihre Haut klatschen. Maria keuchte, als sich die Spuren des Ledergürtels auf ihrem Rücken abzeichneten. Nun begann Abu, ihr nach allen Regeln der Kunst den Hintern zu versohlen und ihr eine Salatgurke vom Abendessen in den knackigen Arsch zu drücken. Maria wusste nicht, wie ihr geschah. Einerseits konnte ihr diese harte Gangart nicht gefallen, andererseits spürte sie, wie es sie erregte, ihrem Gefangenen so völlig ausgeliefert zu sein. Das war so ganz anders als der Kuschelsex mit ihrem lieben Ehemann...

Und schließlich wäre jeder Widerstand ohnehin zwecklos gewesen. Maria kümmerte sich um Abus Verbrecherprügel, bis der kerzengerade aufgerichtet war. Die junge Frau massierte ihn mit ihren geilen Möpsen, so dass Abu recht schnell abspritzen musste.

 

Hat Abu schon genug?

 
 
 

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