Aus der Sicht des Hufschmiedes:
Natuerlich lies ich die Kleine damit nicht wieder in ihr dreckiges Kerkerloch. Dort wuerde sie noch lange genug dahinsichen und ich freute mich schon darauf, sie regelmaessig zu besuchen und mich ueber ihr Schicksal zu amuesieren. Aber die Nacht war noch jung und ich konnte ihr noch viele Stunden weh tun, das wollte ich geniessen.
"Na, tut´s weh?", provozierte ich die Schlampe, waehrend ich den zarten zerstoerten Kitzler mit den Fingern knetete.
Sie schrie und heulte, was auch eine Antwort war.
Ich wollte sichergehen, dass die junge Hexe wirklich fuer ich Leben gezeichnet war und sie keinen Spass daran mehr haben konnte, erwachsene Maenner aufzugeilen. Nicht, dass ich daran irgendeinen Zweifel hatte, wenn ich mir ihren rot geschwollenen durchloecherten winzigen Nippel so ansah, aber man konnte ja nie wissen ... *grins*
"Vielleicht lasse ich dich ja laufen?!" Ich lies dieses als Frage formulierte Versprechen im Raum stehen. Wie suess, ihre Traenen ueberstroemten Augen blinzelten mich hoffnungsvoll an. Wie dumm diese kleinen Bauerntrampel doch waren. Sie konnten aussehen wie Engel, bloede waren sie alle.
"Dann musst du mir eine Andere anbieten, die ich statt deiner ins Loch werfe. Aber sie muss mindestens so huebsch sein wie du und unschuldig, du verstehst?"
Das Maedchen nickte verkrampft.
"Du hast doch bestimmt eine beste Freundin oder eine kleine Schwester?" Genuesslich quetschte ich ihren unbrauchbaren Kitzler mit den Fingern. "Vielleicht sollte ich eine Zange holen? Diesen Zapfen brauchst du doch sowieso nicht mehr?"
Die Panik in ihren Aeuglein war einfach geil. Die Idee mit der Zange merkte ich mir. Das wuerde ich heute nacht tun, kurz bevor ich sie wieder in ihre Zelle warf. Erstmal aber ...
"JA!", schrie sie verrueckt vor Angst. "Anna!" |