Aus der Sicht einer lesbischen Magd:
Meine Fotzensäfte fingen an zu fliessen und dieses geile Geschöpf leckte meine Mundhöhle mit ihrer unbedarften kleinen Zunge. "Genug damit Sirenes", ich schob sie ein Stück von mir und hob meine Röcke. "So komm und sei lieb, küss meine sündige Spalte, komm Kindchen du wirst sehen, es gibt nichts besseres als den Saft einer Frau auf der Zunge zu schmecken, komm küss meinen Schoss!" Ich konne den Wiederwillen in ihren Augen lesen, doch sie glaubte ja das sie dieses Spiel in der Hand hatte und schliesslich überwand sich dieses Dreckstück und kroch auf Knien auf mich zu.
Da gehörten Huren wie sie auch hin, auf die Knie und in dieser Pose sollten diese läufigen Hündinnen verharren, bis wir ihre Leckzungen benötigen oder wenn uns nach einen engen Loch gelüstete. Schade das der König nicht bessere Gesetze machte, dieses Hurenpack sollte viel öfter von den Dörfern geholt werden, zum Schänden waren sie besser geeignet, als zum abtragen der Felder!
Ströme von Lust und Geilheit liessen meine Fotzenflut steigen und Sirenes Küsse erregten mich. Ich genoss ihren warmen Atem auf meiner Fotze und ihre sanften Lippen die wirklich unerfahren waren in diesen Dingen. "Nimm deine Zunge, du musst meinen Kitzler bearbeiten", ich drückte dezent gegen ihren Hinterkopf und stöhnte, sie tat es wirklich gut, wenn sie es tat und ich liess ihren Kopf nicht mehr los! "Oh Sirenes du geiles Luder", ich bockte gegen ihre Lippen und war heiss auf mehr, doch die kleine Dirne verstand nichts von meinen Verlangen, immer noch naschte sie viel zu zögerlich von meiner aufgegeilten Möse! |