Aus der Sicht einer lesbischen Magd:
Nachdem ich die neuen mit dem mageren Mahl versorgt hatte, sollte ich einige von ihnen reinigen und für die Freier vorbereiten. Nun denn, ich nehme dir mir aufgetragene Aufgabe sehr ernst, zumal ich nicht oft solche jungen Dinger in meinen eigenen Bett vorfinde. Die blonde mit dem seidigen Haar hat mir sofort gefallen. Ihre Titten waren klein, fast knabenhaft und ihr Haar reichte bis über ihre strammen Arschbäcklein. Mein Blick aber blieb an ihrer zerbrechlichen Pussy haften, sie war wirklich eine erregende Erscheinung, kaum zu glauben das sie schon 19 Lenze hinter sich hatte.
Justus hatte mir berichtet wie sie das hübsche Ding eingeritten hatten und zugern hätte ich ihre Spalte geöffnet. Unter meinen Röcken verbarg ich den kunstvoll geschnitzten Schwanz aus Holz, den ich sehr gerne in eine junge Fotze schob, um ihre Saftproduktion anzuregen. Ich hatte extra tiefe Rillen und grobe, runde Unebenheiten geschnitzt, so konnte ich sie besser leiden lassen als jeder Mann mit seinen erbärmlichen Glied aus Fleisch und Blut!
Nun sah ich hinunter auf ihre unschuldig blickenden Augen und ihre von den Schlägen blau angelaufenenen Tittchen und spürte wie mein Fotzenfleisch anfing vor Lüsternheit zu triefen. "Sag Schätzchen hast du es schon mal mit einer Frau getrieben, vielleicht mit deiner Schwester, ich hörte ihr seid Zwillinge, da habt ihr doch sicher alles miteinander geteilt?"
Ach, dieser verschreckte Blick, als könnte sie mich damit erweichen! Ich lächelte und tupfte mit dem Schwamm vorsichtig über ihre kleinen, festen Titten. "Oh du kleines Luder, du wirst ja geil!" Ich tupfte triumphierend mit dem Schwamm über ihre Nippelspitzen die hart abstanden. Das Mädchen heulte und rief das sie das nicht wolle und nichts dafür könne. Ich lachte und liess meine Hand spielerisch durch das Wasser gleiten, bis meine Fingerspitzen ihre süssen Schamlippen berührten. |