Aus der Sicht des Doktors:
Ich hatte eine harte Arbeitswoche hinter mir und mehr als verdient, dass mein prächtiger Schwanz sich etwas Abwechslung in den Kerkern suchte. Justus hatte mir von einer Stute erzählt, deren Balg ich in den nächsten Wochen entbinden sollte. Heute sollte ich sie eigentlich nur in Augenschein nehmen.
Doch als ich am späten Nachmittag ihre riesigen Titten gesichtet hatte, aus denen die Milch floss, wenn man sie nur hart genug anpackte, da wollte ich mehr sein als nur der Doktor dieses Nuttenlochs. Ich handelte mit Edward, einen sehr guten Preis für einen Ritt, auf diesem, besonderen Exemplar aus. Nur 20 Goldstücke würde mich der Spaß kosten. Dafür durfte ich sie in alle Löcher ficken und ihre geilen Milchtüten, abmelken.
Ich vögelte sie erst sanft ein, schließlich wollte ich dem ungeborenen keinen Schaden zufügen, aber ihr versautes Hurenmaul und den Arsch gönnte ich keinen sanften Fick. Ich pflügte ihren Arsch durch, bis sie bebend unter mir um Gnade schrie und dann ließ ich sie meinen Schwanz küssen, sie musste ihn lecken und meine Eier mit ihrer Nuttenzunge massieren, bis ich wieder geil genug war, um ihren Hals zu pfählen. Ich spritzte in ihren Rachen und verpasste ihr gleich noch eine Mundtusche und pisste in ihr verlogenes Maul.
Justus, der in den Raum getreten war, um zu sehen, ob ich alles hätte, sah, wie ich sie benutzte und trat neben mich. "Das ist das Richtige für die Schlampe", er öffnete seine Hose, packte sie brutal an ihrem roten Schopf, riss ihren Kopf ins Genick und zwang sie auch seinen Schwanz brav in den Mund zu nehmen. Dann hörte ich sie gegen die Flüssigkeit angurgeln und sah, wie Justus ihre Nippel abwechselnd zusammenpresste, so das Sie vor Schmerz aufschrie und die Pissflut zwangsweise in sich aufnahm.
"Du bist wirklich ein brutaler Satansbraten", ich klopfte ihm anerkennend auf die Schulter. Justus drehte sich breitgrinsend zu mir um, "danke, danke man tut, was man kann, aber ehrlich so eine Hure, hat es verdient als Pissloch zu dienen, schade das Sie schwanger ist, auch wenn ihre Milchtitten geil sind, ich würde das Miststück gerne mit dem Brandeisen küssen, und bis es so weit ist, werden ja noch Wochen ins Land gehen!"
Er seufzte, ja der Gute hatte es schwer. Ich kenn dieses Gefühl, wenn man auf etwas warten muss, das geht einem an die Nieren!
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