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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | SuendigeLisa | 4

 

Aus der Sicht von Jorsch:

Zunächst bedauerte ich, dass ich meinen Lendensaft nicht auch in die trockene Fotze der Alten gepumpt hatte, doch als wir endlich die gesuchten entdeckten wusste ich das Ich richtig gehandelt hatte. Die gesuchte Frau war eine wahre Schönheit und man sah ihr nicht an, dass sie schon Anfang vierzig war.

Sie hatte eisblaue Augen und ihr langes Haar erinnerte mich an gesponnenes Gold. Es bedeckte mit einem wellenartigen Fluss ihren Rücken und reichte bis über den wohlproportionierten Po. So wohlgeformt wie ihre Kehrseite, war auch die Ausstattung ihrer Frontalen.

Ich hätte mich in ihre apfelgroßen Brüste verlieben können und in noch zwei unschlagbare Argumente, denn ihre Zwillingstöchter standen der Mutter in nichts nach, außer das Sie unbefleckt und noch jung an Jahren waren. Nun den ersten Makel würden wir ihnen schon bald abgenommen haben, denn bei drei so wunderschönen Weibern, wären wir dumm, wenn wir nicht ein wenig von dem süßen Fleisch kosten würden, bevor sie in einer der Folterkammern landeten.

Nachdem Edward und Justus den prächtigen Fang aus dem Keller getrieben hatten, überließen sie mir großzügig die Wahl. Meine Freunde sagten ich solle gut wählen, denn es wäre besser, wenn 2 der Hexen keinen Makel aufwiesen, die dritte allerdings würde uns Dreien Vergnügen machen, bevor auch sie fortgebracht werden würde.

Eine schwere Entscheidung, die Alte war mit Sicherheit eine erfahrene Nutte mit einem Loch, das es versteht, einen Mann das Letzte aus dem Stab zu nuckeln, aber die beiden jungen Öffnungen würden eng sein und dieser Platzmangel würde sich großartig auf die Massage meines Schwanzes auswirken.

Dann kam es doch sehr überraschend, das eines der Hurensäuchen selbst wählte, diejenige, die es wagte, vor meine Schuhe zu speien und mit Verachtung meinen Blick begegnete, hatte sich freundlicherweise selbst ans Messer geliefert.

"Entzückend", rief ich aus und klatschte begeistert in die Hände, "fort, fort mit den anderen Schlampen, die hier soll uns dienen!" Ich deutete auf die linke Zwillingstochter und fragte sie nach ihren Namen, sie schwieg beharrlich und ich musste ihr mehrfach ins Gesicht schlagen, bevor ihre Mutter ausposaunte, dass ich ihre ­Sirenes nicht schlagen dürfe.

Die gute Frau, war ja so aufopferungsvoll! Brüllte noch lautstark, als man sie und die andere herauszerrte und in den Käfig sperrte. Man hörte ihr Wehklang noch Minuten, nachdem sich der Karren aus dem kleinen Dorf entfernt hatte. Also wirklich so ein Geschrei, mir klingeln heute noch meine Ohren, wenn ich daran denke!

Aber genug Geschwafel, ich will berichten wie viel Freude uns Sirenes in dieser Nacht bereitete!

 

Was hat Jorsch zu berichten, wie geht es weiter?


          Brutal Entjungfert!

 
 
 

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