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Abenteuer vom Mittelalter bis Fantasy | SuendigeLisa | 3

 

Aus der Sicht von Edward:

Jorsch war wie immer gelassen, er ließ dein Blick schweifen und suchte sich im Stillen schon eine geeignete Weibersau aus, Justus hingegen war ein Schwerenöter und man konnte seine Erregung deutlich sehen.

"Beherrsch dich Freund", mahnte ich ihn zur Ruhe, als er ein minderjähriges Bauernmädchen mit seinen Blicken verfolgte. "Denk daran, dass der König über alles einen Bericht erhält und mach keine Dummheiten, dort hinten ist das Haus, das auf unserer Liste steht, eine Witwe mit ihren 20 jährigen Zwillingstöchtern, alle drei sollen der Hexerei angeklagt werden, dort werden wir beginnen!"

Wir stiegen von unseren Pferden und wir klopften laut an die Vordertür des Hauses, die Frau die uns öffnete war alt und das wirre Haar umrahmte ein verbrauchtes Gesicht. Ich nannte ihr die Namen der Gesuchten und das betagte Weib wollte nicht preisgeben, wo sich ihre Schwiegertochter und die Enkelinnen, versteckt hielten. Jorsch brüllte und deutete an, dass wir sie lebendig häuten würden, wenn sie nicht endlich ihren Mund öffnete und die Wahrheit sprach.


Justus hingegen schien es, egal wie betagt das alte Mütterchen war, dieser Bursche steigt doch wirklich auf alles, was einen Fickschlitz besitzt und zwei Minuten später brüllte die Alte und krümmte sich auf dem schäbigen Holzdielen, während er seinen Schwanz brutal in ihre vertrocknete Pussy presste.

Sie schrie und fing an um sich zu schlagen, also hielten Jorsch und ich ihre Arme fest und Justus vergewaltige das schreiende Biest bis seine Schwanzsuppe gar war. Wir schafften gerade noch unsere Finger wegzuziehen, da zielte er mit seinem Prügel direkt auf ihr Gesicht, das kurz darauf von seinen Sperma besudelt war.

Ich weiß nicht, ob es den Ausschlag gab, aber ihre Fresse machte mich jetzt doch geil, also entschloss ich mit dazu, mich ebenfalls an ihr zu vergehen. Sie war schon zu geschwächt, sodass ich sie mir parat legen konnte und ihr ausgeleiertes Nuttenloch war mir schon nach wenigen Stößen zu fad, also musste der Arsch der alten Greisin herhalten.

Das Ich ihr erster analer Stecher war konnte man nicht überhören, das Mütterchen schrie und heulte und ich stieß angetan von der Enge ihres analen Fickloches noch kräftiger zu. Meine Eier klatschten mit Getöse gegen ihre nasse Möse und ich spie ihr meinen warmen Sud tief in die versaute Arschfotze hinein.

Auch nach dieser köstlichen Pausenprozedur wollte die Alte nicht sagen, wo wir suchen sollten, also verwendeten wir keine Zeit mehr mit diesem abgewrackten Frauenzimmer, ich wies meine Männer an das verfickte Nuttenstück in den Strafkarren zu setzen und sie direkt zum königlichen Folterkeller fahren, die junge Brut würden wir schon auffinden!

 

Die Jagd nach der Frau und ihren Zwillingen, werden wir erfolg haben?


          Das Kelllerversteck fliegt auf!

 
 
 

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