Nach einem Spiel sieht die Szene, die sich Sarah bietet, allerdings nicht aus: Das Mädchen wird von den lachenden, wahrscheinlich auch betrunkenen Männern hin und her gestoßen. Sie heult und fleht immer wieder "Bitte, ich habe Ihnen doch nichts getan, bitte lassen Sie mich doch gehen, bitte..."
Die Männer lachen grob, Sarah kann die Antwort nicht verstehen. Das liegt auch an dem unbekannten Mann hinter ihr, der ihre Jeans aufgeknöpft hat, um seine festen Finger zielgerichtet unter ihren Slip zu schieben. Er lacht kurz auf: "Hey, hey, eine ganz Versaute... Schön, dass du dir die Fotze rasierst..."
Sarah hat noch keinem Mann erlaubt, so mit ihr zu reden. Aber jetzt, in dieser Situation... sie merkt, wie sie geil wird, wie sich Ströme ihres Ficksafts sammeln und den suchenden Fingern entgegen schießen. "Was bist du für eine kleine Ficksau... das macht dich an, die Kleine so zu sehen, was? Guck mal, der eine Typ fickt sie gerade... und was macht der andere da? Ganz schön groß, der Schwanz, den er ihr in den Hals rammelt, was? Geil, hör mal, wie die jetzt nicht mehr rumheult, sondern nur noch gurgelt..."
Der Mann hat recht: Die Kleine gurgelt nur noch tief, ein animalischer Laut, der das Eindringen des riesigen Schwanzes in ihre Maulfotze begleitet. Der dritte Mann schlägt ihr mit der flachen Hand auf ihre schönen jungen Titten, die nachwippen. Jedes klatschende Geräusch löst eine kleine Geilheits-Explosion in Sarah aus.
Der Fremde hinter ihr hat ihr inzwischen zwei Finger in ihre enge Fotze gedrückt und fingert sie. Sie wird heiß und keucht "Geil, geil... komm und fick mich..."
Der Mann rückt von ihr ab. "Nein, ich will erst meinen Spaß mit der Kleinen... Guck mal, ich glaub, die sind fertig mit ihr..."
Sarah sieht, wie die Typen die Kleine vollspritzen: Der Kerl, der sie fickt, kommt laut stöhnend in ihren Fickkanal, der, der ihren hals rammelt, spritzt sich in ihrem Mund aus, so dass ihr seine schleimige Soße aus den Mundwinkeln rinnt und über ihr Kinn auf ihre hübschen Titties tropft, auf denen sich gerade der dritte Mann ausspritzt, während er seinen harten Prügel immer und immer wieder gegen die hart zusammen gezogenen Nippel des Mädchens klatschen lässt.
Dann, wie auf ein Kommando, ist der Spuk vorüber, die Männer packen ihre immer noch knallharten und großen Schwänze in ihre Hosen, einer drückt das Mädchen noch einmal in den Dreck der Gasse und herrscht sie an: "Du hast nichts gesehen! Wir wissen, wo du wohnst, du Drecksau: Erzählst du den Bullen was, dann bist du dran! Niemandem wirst du was erzählen, hörst du?!? Niemandem!!!" Zur Sicherheit gibt er dem doch jetzt schon eifrig nickenden Mädchen noch eine laut knallende Ohrfeige, sie sinkt zu Boden, kauert sich in den Dreck und hofft, dass der Spuk vorüber geht.
Die Männer lachen, einer macht noch einmal seine Hose auf und holt seinen inzwischen weicher gewordenen Schwanz noch einmal raus. Sarah ist schon überrascht, dass er nun doch noch eine zweite Runde einläuten will. Aber dann sieht sie, wie er unter dem Gejohle seiner Saufkumpanen das Mädchen anpisst. "Hier, du brauchst ´ne Dusche, du Ficksau." Jetzt lässt die Kleine nur noch ihren Kopf hängen und den Dingen ihren Lauf. Er spritzt seine Pisse in ihr Haar, in ihr Gesicht, und lacht dabei dreckig, zusammen mit seinen ebenfalls wiehernden Freunden. Dann sind sie weg, wei vom Erdboden verschluckt.
Das Mädchen kauert gegen eine Backsteinwand gelehnt. Sie hat die Augen geschlossen, singt ein Kinderlied und wiegt sich hin und her. Eins ist klar: Sie ist total verstört.
"Das ist unser Einsatz, Baby," sagt der Mann hinter Sarah und schiebt sie aus ihrem Versteck, so dass sie keine Möglichkeit mehr hat, das alles noch einmal zu überdenken. |