Als er am nächsten Morgen etwas später als gewöhnlich ins Büro kam, saß die dumme Schlampe schon an ihrem Arbeitsplatz. Und schon von hinten konnte er durch die gläserne Bürotür erkennen, dass sie tatsächlich ihre viel zu enge weiße etwas durchsichtige Stoffhose und dazu ihre schwarzen Lederstiefel angezogen hatte. Die Nutte brauchte offenbar seine Führung. Da war es Zeit für den nächsten Schritt, damit es auch nicht langweilig wurde.
Kaum war er in seinem Büro, ließ er Melle zu sich kommen. Als sie reinkam, schwieg er und stöberte in einer Akte. Melle stand nervös vor seinem Schreibtisch und trat von einem Bein auf´s andere.
"Was denn", herrschte er sie plötzlich an, "kannst du es nicht mehr erwarten, dass dich einer anfasst?"
Melle starrte ihn durch ihr Brille verständnislos an.
"Dreh dich um! Zeig mir mal deinen dicken Arsch! Und deine fetten Beine!"
Der dummen Nutte wurden doch tatsächlich die Augen wässrig, aber sie tat, was er von ihr verlangte.
Er beugte sich über den Schreibtisch und knetete ihre dicken, von der engen weissen Stoffhose eingequetschten Pobacken. "Was sagt dein Freund eigentlich dazu, dass du so einen dicken Arsch und so fette Oberschenkel hast?"
Melle zuckte zusammen, wovon ihre Arschbacken wackelten, was ihn besonders anmachte.
"Ich hab dich was gefragt!", bellte er.
"Er findet mich gut, so wie ich bin!", zischte Melle beleidigt.
"Ach?" Er stand auf und stellte sich vor die naive Fotze. Mit einem Ruck riß er ihr das ebenfalls viel zu enge T-Shirt über die kleinen Titten. "Aber du hast ja nicht einmal Titten! Knie die auf alle Viere!"
Melle verstand zwar nicht, aber sie gehorchte. Langsam, doch schließlich kniete sie vor ihm auf dem Boden.
Er hockte sich neben sie. Dann griff er ihr mit einer Hand an die kleinen Zitzen und mit der anderen packte er ihre Bauchrolle und zog diese nach unten. "Wie ich es mir gedacht hatte! Dein fetter Bauch hängt tiefer als deine nicht mehr wachsenden Pseudotittchen! Knien bleiben! Wehe, du bewegst dich!"
Er stand auf und hob den Telefonhörer ab. "Wie ist die Nummer deines Freundes?"
Das arme dickliche Mädchen sagte es ihm.
"Hier ist ein Kollege ihrer Freundin. Ihre Freundin fühlt sich nicht so gut heute und möchte gern von ihen abgeholt werden ... ja, in 15 Minuten."
"Heute habe ich etwas besonderes für dich", grinste er breit. Er nahm eine große Kaffeetasse, die auf seinem Schreibtisch stand und hielt sie Melle vor das Gesicht. Dort habe ich vorhin bis zum Rand mit Kaffeesahne und Zucker gefüllt. Du wirst das jetzt austrinken. Und von heute an jeden Morgen wirst du mindestens eine solche große Tasse davon schlucken. Wollen wir dochmal sehen, wie lange dein Freund bei dir bleibt, wenn dein Arsch, deine Beine und dein Bauch mit jeden Tage fetter werden ... TRINK!"
Während die dumme Kuh weinend den Becher leer trank, trat er hinter sie, zog ihr die weisse Hose über den prallen Arsch und bohrte ihr seinen Schwanz tief in die Fotze. Grinsend griff er dabei von hinten um sie herum mit beiden Händen in ihren leicht hängenden Bauch. "JA!", stöhnte er, knetete erniedrigend ihre Bauchrolle und fickte sie.
Kaum hatte sie den letzten Schluck runtergewürgt, spritze er seine Sperma gezielt auf ihre Oberschenkel. Und sofort packte er ihre dünne Hose und zog sie über das Sperma und ihren dicken Arsch hoch. Natürlich wurde die Hose im Schritt des Mädchen nass von Sperma, und man sah das deutlich.
"Die 15 Minuten sind um. Geh raus und laß dich von deinem Freund nach Hause fahren. Morgen erzählst du mir, wie du ihn angelogen hast, um ihm zu verheimlichen, dass die nassen Flecken in deiner Hose Sperma sind! Ach so, und morgen kommst du in einem knallengen kurzen Lederrock und einer schwarzen durchsichtigen Strumpfhose mit Naht. Wie eine Nutte halt. Und der Rock ist so kurz, dass alle deine dicken Oberschenkel sehen können!" |