Annes Lippen entweicht ein immer lauter und lustvoller werdendes Keuchen. Ihre Augen sind geschlossen. Das kleine Luder genießt es mehr und mehr, sich von dem fremden Schwarzen, den sie noch keine zehn Minuten lang kennt, einficken zu lassen.
Die Schlafzimmertür öffnet sich und weitere Kerle kommen dazu, angelockt durch Annes spitze Lustschreie, die sie bei jedem neuen Zustoßen ihres Stechers ausstößt. Die Neuankömmlinge stehen vor dem großen Doppelbett und betrachten gierig das Gebumse. Die ersten reiben ihre Lümmel, andere spannen einfach nur.
Mit lautem, animalischen Aufschrei entlädt sich Annes schwarzer Stecher in ihrem engen Fötzchen. Seine große schwarze Samenspritze verlässt ihren klatschnassen Liebestunnel mit lautem Schmatzen. Ohne zu zögern nimmt der nächste Schwanzträger seinen Platz ein, ein etwas korpulenter Mann Anfang Fünfzig, in der rechten Hand hält er seine steif gewichste Latte. Ohne ein Wort zu sagen, rammelt er die quikende Anne hart durch. Der alte Knacker hält bei dem engen, gut vorgeschmierten Fötzchen nicht lange durch. Schon nach wenigen Stößen feuert er seine lange aufgesparte Ladung in ihren zuckenden Kanal.
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