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Sarah | hydrogenia | 2

 

Sarah macht sich auf den Weg in die dunkle Gasse. Sie hat schliesslich keine Ahnung wo sie sich momentan befindet, oder was passiert ist. Und beim Licht hatte es vielleicht auch Leute. Und mit ihren zerfetzten Kleidern würde sie garantiert deren Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Zuerst will sie sich einen genaueren Überblick über ihre Lage verschaffen.
Sie betrachtet sich etwas genauer. Ihre Jeans haben eindeutig den grössten Schaden genommen. Das gesamte linke Hosenbein fehlt bis kurz vor dem Ansatz ihrer Hüfte. Das rechte reicht noch knapp übers Knie, doch es befinden sich etliche Brandlöcher darauf. Kurzerhand reisst sie auch noch ihr rechtes Hosenbein ab. Nun schaut es bei nicht allzu genauem Betrachten aus, als würde sie modisch zerfetzte Hot Pants tragen. Ihr weisses Top war bis auf ein paar kleine Brandlöcher noch ganz. Von ihrem grauen Kapuzenpullover hat sie nur noch den linken Ärmel übrig, welchen sie sich abstreift und im Vorbeigehen in einen Müllcontainer wirft. Aus dem Container ertönt ein Fauchen und ein schwarzes Katzenartiges Tier springt daraus hervor. Das Tier fixierte Sarah mit seinen leuchtgelben Augen und wandte sich dann ab um in der Dunkelheit der Gasse zu verschwinden.
Sarah erschaudert ein wenig und läuft schnell weiter um möglichst weit weg vom Müllcontainer zu gelangen. Bald kommt sie an eine Gabelung der Gasse. Zuerst will sie sich nach links wenden, doch aus dieser Richtung starren sie wieder zwei leuchtgelbe Augen an. Also entschliesst sie sich schnell den rechten Weg einzuschlagen. Sie stösst noch auf ein paar weitere Gabelungen und Kreuzungen und bald schon hat sie sich heillos verlaufen. Je weiter sie läuft, desto müder wird sie. Schliesslich lässt sie sich auf einer Treppe vor einem Hauseingang nieder um sich auszuruhen. Nach einer Weile hört sie ein verzweifeltes Hilfeschreien aus der Gasse vor ihr. Doch es war zu dunkel um etwas zu erkennen.

Also steht sie auf und geht langsam in die Richtung, aus der sie die Hilferufe gehört hat. An der nächsten Biegung der Gasse bleibt sie stehen. Sie schaut vorsichtig mit ihrem Kopf um die Ecke. Die Gasse wird nach der Biegung noch etwas enger und endet schliesslich in einem Hinterhof in dem sich Kisten und Fässer stapeln. Zwischen den Fässern und Kisten befindet sich der Ursprung der Hilferufe. Dort steht ein hübsches junges Mädchen mit langen blonden Haaren. Das Mädchen hat ein enges Top und einen knappen Minirock an. Sarah würde sie auf maximal 18 schätzen. Es wird von vier Männern bedrängt. Der eine steht hinter ihr und hält sie fest. Gleichzeitig betatscht er ihren süssen, prallen Hintern. Der zweite steht vor ihr und knetet ihre vollen runden Brüste mit seinen groben Händen. Das Mädchen versucht sich zu befreien. Es windet sich und kratzt und tritt. Doch der Griff des Mannes hinter ihr ist zu stark. Die anderen beiden stehen daneben und wichsen sich ihre steifen Schwänze.

Sarah schleicht sich langsam heran und versteckt sich hinter einer Kartonschachtel.
Sollte sie sich zeigen und dem Mädchen helfen, oder erst einmal abwarten?

 

Helfen oder Abwarten


          Lieber abwarten!

          Sarah wird Geil

 
 

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