Julia schaut in das Gesicht des Mannes, dessen Finger in ihrer Möse spielen und dessen harten Schwanz ihre Hand berührt. Und nun hat sie Gewißheit. Es ist nicht Rashidi, sondern ein anderer Schwarzer. Sie ist sich nicht sicher, ob es einer der Hausangestellten ist, die sie am Tage gesehen hatte. Was sie aber noch mehr überrascht: Etwa zwei Meter hinter dem Fremden sitzt Rashidi splitternackt auf einem Sessel, betrachtet sie und den Fremden und streichelt dabei seinen enormen, tiefschwarzen Penis.
Aber schon schliesst Julia ihre Augen wieder und geniesst die Fingerspiele in ihrem Möschen.
Der Unbekannte beugt sich jetzt zu ihr herab, zieht ihr den Kitzler mit seinen weichen Lippen lang und schleckt in kreisenden Bewegungen darüber. Seine drei Finger tanzen nach wie vor in ihrer Möse und ein weiterer Orgasmus kündigt sich in ihrem Körper an. Julia keucht heftig auf, ihr ganzer Körper erschauert. Sie kommt gewaltig, ihre Fotze zittert und ihre Finger krallen sich in den Schwanz, den sie nicht aus der Hand gelassen hat.
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