Martin wird von den US-Boys komplett ignoriert. Sarah hängt sprachlos an der Wand und starrt mit offenem Mund auf die Szene, die sich vor ihren Augen abspielt. Ihr Bruder hingegen spürt, wie unter ihm Sabines Hand beginnt, behutsam seine prallen Eier zu streicheln, während sie an seinem Schwanz saugt. Das gute Stück wächst unter dieser Behandlung deutlich in ihren Rachen hinein, das war nochmal ein ganz anderes Kaliber als der Kellner von vorhin. Sabine lässt ihn zwischen ihren feucht schimmernden Lippen herausgleiten und fängt an, mit ihrer Zunge seine Eier zu verwöhnen.
Je intensiver er ihre Perle leckt und dabei ihre Ehefotze fingert, umso heisser tänzelt auch ihre Zunge auf der Verbindung zwischen seinen Eiern und seinem Arschloch. Bei jedem Zungenschlag auf ihre Klitty keucht Sabine heftig auf. Und dann hat auch ihre Zunge seinen ganz speziellen Punkt erreicht. Der muskulöse GI-Körper erzittert vor Geilheit. Er zieht seinen Finger aus Sabines triefend nasser Möse und drückt seine Zungenspitze weit hinein, nimmt ihre Beine in beide Hände und drückt sie weit auseinander, um noch weiter in sie hinein zu kommen. Sabine packt als Antwort mit beiden Händen seine Arschbacken. Was für ein Bild bietet sich dem armen Martin: Ein US-Soldat liegt zwischen den gespreizten Schenkeln seiner Frau und leckt ihre Möse, die nur ihm offenstehen sollte, seine geliebte Sabine spreizt den Po des Soldaten und bumst mit ihrer Zunge seinen Arsch. Es scheint, als ob sie jedem wahllos dahergelaufenen Kerl alles schenken würde, wovon er nicht mal in den besten Zeiten ihrer Ehe zu träumen gewagt hätte.
Und dann hört er ihre Stimme. Die keuchende Stimme seiner Ehefrau, und ihre Worte fahren ihm durch Mark und Bein:
"Hey Boys, nicht so schüchtern! Wollt ihr mich nicht ficken? Ihr alle??" |