Pünktlich um 19 Uhr klopfe ich aufgeregt an der Tür ihres Sprechzimmers.
„Herein!“ schallt es von drinnen. Etwas schüchtern trete ich ein, schließe die Tür hinter mir und sehe Frau Berger am Schreibtisch sitzen über irgendwelchen Papieren. Sie würdigt mich keines Blickes. Nach einer Weile eisigen Schweigens wage ich es, mich leise zu räuspern.
„Mach Deine Hose auf!“ fährt Frau Berger mich an.
„B-b-bitte?“
„Na los, zeig mir Deinen Schwanz!“
Zögernd öffne ich meinen Gürtel, den Hosenknopf und schließlich meinen Reißverschluss.
Schließlich ziehe ich meinen Slip vorne so herunter, dass sie meinen Halbsteifen sehen kann, der sich unter ihrem prüfenden Blick immer mehr aufrichtet.
„Du darfst Dich jetzt wichsen!“
„A-a-aber Frau Berger…“
„Na komm schon, Süßer, als ob ich mir nicht denken könnte, dass Du Dir regelmäßig einen runterholst und dabei an Deine Klassenlehrerin denkst. Tu also einfach, was Du immer tust. Aber schau mir dabei in die Augen!“
Frau Berger beugt sich über den Schreibtisch zu mir und gewährt mir dabei noch tiefere Einblicke als heute Morgen…
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