Ohne weitere Ansprache führte Sam seinen enormen, voll erigierten schwarzen Schwanz an Sandys Anus und berührte ihren Hintereingang ganz leicht. Sandy zuckte schluchzend zusammen, Shaun hing verzweifelt in völliger Apathie, aber Kelly und Susan - mussten sich eingestehen, dass die Situation sie irgendwie geil machte. Dabei dachten sie im Moment weniger an ihr eigenes Schicksal. Aber diese beiden Schnecken waren doch eigentlich selbst schuld, wenn sie so völlig sorglos im schlechtesten Viertel der Stadt herumspazierten. Der Gedanke, mitzuerleben, wie die jungen Hühner von den übelsten Zuhältern nach allen Regeln der Kunst eingeritten werden, ließ Kellys Fantasie Purzelbäume schlagen. Sie kannte sich selbst nicht wieder.
Sandy blieb beinahe die Luft weg, als Sam ihren Teenyarsch aufbohrte. Mit schnellen Bewegungen stieß Sam ihren geschundenen Körper nach vorn und ließ ihn sofort wieder zurückschwingen. Sam bewegte sich nicht, er ließ sein Opfer sich vor- und zurückbewegen. Sandy hatte ihre Stimme wiedergefunden und kreischte schrill aus voller Kehle bei jedem Stoß, wenn der Monsterschwanz sich bis zum Anschlag in ihren süßen Po hineinbohrte, bevor ihre Backen mit lautem Klatschen auf den gestählten Körper ihres Peinigers abstoppte. Der Umfang des Verbrecherrohres und die Reibung tief in ihrem Gesäß waren die Hölle. Ihr kleiner Po brannte wie Feuer.
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