"Noch nicht", zischt die kleine Adelaide. Nur mit Muehe kann sich sich zurueckhalten, der kleinen Catherine ebenfalls ihre Fangzaehne tief zwischen die Schenkel zu stossen. Adelaide lacht dreckig. Sie geht zurueck zu ihrer sterbenden Mutter und zieht ihr den Kopf mit unmenschlicher Kraft an den Haaren in die Hoehe. Lady Eventon kreischt vor Schmerzen.
"Noch ist sie nicht tot!" Das kleine Luder laechelt gemein. "Du machst sie doch zu keiner von uns?", fragt sie den Grafen scheinheilig und macht einen Kussmund.
Der Graf weiss natuerlich, was das Maedchen hoeren will, und er tut ihr den Gefallen gern, schliesslich liebt auch er die dunklen boesen Seiten des Seins. "Natuerlich nicht, meine Schnecke", antwortet er.
Adelaide beugt sich herunter und zischt ihrer Mutter ins Gesicht: "Hast du gehoert? Ist gleich vorbei mit dir! Ich werde ewig leben - und dein Scheiss-Leben ist gleich vorbei! Aber vielleicht hast du in deinen letzten Minuten noch ein paar richtige Schmerzen!" Adelaide bleckt ihre langen schoenen Zaehne. Speichel tropft ihr vor Geilheit daran hinab.
Und dann haelt Adelaide grinsend ihre Finger vor das Gesicht ihrer Mutter. Aus den huebsch gefeilten Fingernaegeln sind huebsche scharfe Krallen geworden. Waehrend Lady Eventon aufheult, presst die kleine Adelaide ihre Finger in die Fotze ihre Mutter ...
|