Martin ist kurz verwírrt. Er hatte geglaubt, dass seine Frau dem Maedchen zu Hilfe kommen wuerde, aber jetzt ...
"Was denn?", zischt Marianne. "So eine Gelegenheit kriegst du nie wieder!" Sie laechelt diabolisch. "ICH werde der Kleinen nicht helfen, falls du das gedacht hast."
Julia schuettelt verzweifelt ihr suesses Koepfchen hin und her. Sie heult. Und Martins Schwanz wird hart.
"Wir machen einen Deal", sagt Marianne und setzt sich auf die Couch. Provozierend langsam schlaegt sie ihre schoenen Beine uebereinander. "Wenn du die Nutte so fertig machst, dass ich Lust habe, es mir dazu selbst zu machen, dann bezeuge ich hinterher bei der Polizei, dass das Maedchen es selbst gewollt hat, oder ich finde eine andere Loesung, dass die Kleine nie bei der Polizei ankommt ..."
Martin stiert geil auf die Beine seiner Frau. Dann reisst er sich los, stellt sich zwischen die nackten Beine des hilflosen, gefesselten Maedchens und legt seine fette Eichel grinsend auf ihren Schlitz. "Na? Spuerst du das?", fragt er haemisch.
Waehrend Julia sich panisch in ihren Fesseln aufbaeumt, drueckt Martin seinen Penis mit Gewalt Zentimeter fuer Zentimeter tiefer in das Maedchen rein. Er stoehnt.
Als Marianne das sieht, greift sie sich geil zwischen die Beine und wichst sich. "Und uebrigens ... ich weiss etwas Spannendes von ihren Eltern! Unsere Julia glaubt, dass die Pille sie dick machen wuerde und deshalb ...", Marianne wichst sich haerter und keucht, "... verhuetet sie nicht! Spritz ihr tief in die Gebaermutter! Mach der Schuelerin einen richtig dicken Bauch! Fick sie schwanger!" |